Zusammenfassung
Die Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen im Ausland („Gesundheitstourismus“) wird seit Jahren als Trend und Wachstumsfeld dargestellt. Das Inkrafttreten der EU-Richtlinie zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung im April 2011 ist nur ein Beispiel für diese zunehmende Bedeutung von Auslandsbehandlungen.
Gleichzeitig herrscht ein Mangel an empirischen Analysen über Patienten, die sich im Ausland medizinisch haben behandeln lassen. Warum sind sie ins Ausland gefahren? Welche Behandlungen haben sie im Ausland durchführen lassen? Welche Kosten sind ihnen dabei entstanden – monetär und nicht-monetär in Form von Transaktionskosten? Wie kann die Qualität von Auslandsbehandlungen bewertet werden?
Diese Fragen werden anhand empirischer Daten von über 6.000 deutschen Patienten, die sich im Ausland haben behandeln lassen, sowie anhand von über 300 internationalen Zahnpatienten in Budapest beantwortet.
- 2–4 Titelei 2–4
- 19–26 1. Einleitung 19–26
- 63–66 2.4.1 Qualität 63–66
- 68–69 2.4.4 Entfernung 68–69
- 100–103 4.1.1 Einführung 100–103
- 106–112 4.1.3 Datengrundlage 106–112
- 112–133 4.2 Deskriptive Analysen 112–133
- 133–155 4.3 Hypothesentest 133–155
- 155–157 4.4 Zusammenfassung 155–157
- 158–162 5.1.1 Einführung 158–162
- 170–175 5.1.3 Datengrundlage 170–175
- 175–201 5.2 Deskriptive Analysen 175–201
- 201–220 5.3 Hypothesentest 201–220
- 220–222 5.4 Zusammenfassung 220–222
- 237–254 7. Literaturverzeichnis 237–254
- 255–287 8. Anhang 255–287
- 255–280 8.1 Fragebögen 255–280
- 280–287 8.2 Tabellen 280–287
- 280–280 TK-Expertenübersicht 280–280
- 282–283 Wechselkurse 282–283
- 287–287 8.3 Abbildungen 287–287