Abstract
Die Selektion öffentlicher Bediensteter in die Politik ist ein weitverbreitetes, jedoch kaum verstandenes Phänomen. Einerseits generiert die starke Vertretung öffentlicher Bediensteter in der Politik Interessenkonflikte und weckt Bedenken bezüglich des Gewaltenteilungsprinzips. Andererseits bringen öffentliche Bedienstete relevante Erfahrung in den Gesetzgebungs- und Aufsichtsprozess ein.
Diese Studie ist die erste systematische, ökonomische Analyse der institutionellen Bestimmungsgründe und der Konsequenzen der Selektion öffentlicher Bediensteter in die Politik. Der Autor unterstreicht die Bedeutung von politischen Institutionen für das Verhalten und die Selektion von politischen Entscheidungsträgern.
Zusammenfassung
Die Selektion öffentlicher Bediensteter in die Politik ist ein weitverbreitetes, jedoch kaum verstandenes Phänomen. Einerseits generiert die starke Vertretung öffentlicher Bediensteter in der Politik Interessenkonflikte und weckt Bedenken bezüglich des Gewaltenteilungsprinzips. Andererseits bringen öffentliche Bedienstete relevante Erfahrung in den Gesetzgebungs- und Aufsichtsprozess ein.
Diese Studie ist die erste systematische, ökonomische Analyse der institutionellen Bestimmungsgründe und der Konsequenzen der Selektion öffentlicher Bediensteter in die Politik. Der Autor unterstreicht die Bedeutung von politischen Institutionen für das Verhalten und die Selektion von politischen Entscheidungsträgern.
- 13–16 I Introduction 13–16
- 31–34 4 Discussion 31–34
- 35–36 1 Introduction 35–36
- 39–41 3.1 Data 39–41
- 41–47 3.2 Results 41–47
- 55–57 1 Introduction 55–57
- 64–69 3.1 Data 64–69
- 69–74 3.2 Results 69–74
- 77–79 1 Introduction 77–79
- 86–89 4.1 Data 86–89
- 89–97 4.2 Results 89–97
- 99–100 1 Introduction 99–100
- 101–102 2.2 Political patronage 101–102
- 103–114 3 Empirical analysis 103–114
- 103–105 3.1 Data 103–105
- 114–114 4 Concluding remarks 114–114
- 115–120 VII Conclusions 115–120
- 115–117 1 Summary 115–117
- 121–134 References 121–134
- 135–166 Appendix 135–166