Der Beitrag des UN Global Compact zur Compliance internationaler Regime
Ein Vergleich von Unternehmen aus den USA, Mosambik, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland
Zusammenfassung
Wie setzen Unternehmen aus verschiedenen Ländern die Global Compact-Prinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsbekämpfung um? Welchen Beitrag leisten Unternehmen zur Durchsetzung von Normen, nachdem deren verbindliche Festschreibung auf internationaler Ebene bisher scheiterte?
Die Studie zeigt anhand konkreter Beispiele aus den USA, Mosambik, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland wie Unternehmen die zehn Prinzipien implementieren und vor welchen Herausforderungen sie dabei stehen. Die Auswertung der Daten beruht auf unterschiedlichen Materialien, wie Nachhaltigkeitsberichten, Pressemeldungen und anderen Hintergrundinformationen zu Unternehmensaktivitäten sowie Interviews mit Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und den Vereinten Nationen. Dabei werden Chancen und Grenzen freiwilliger Selbstverpflichtung von Unternehmen deutlich sowie die Rolle, die der Global Compact bei der internationalen Sozialisation von Unternehmen spielt.
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- 2–8 Titelei 2–8
- 9–10 Vorwort 9–10
- 11–22 Inhaltsverzeichnis 11–22
- 23–29 1.1 Vorbemerkungen 23–29
- 107–164 Teil B: Der Global Compact: Hintergründe, Entstehungsgeschichte und Organisationsdesign 107–164
- 165–214 8 USA 165–214
- 214–229 9 Mosambik 214–229
- 247–300 11 Deutschland 247–300
- 329–426 Bibliographie 329–426
- 377–398 Quellenverzeichnis 377–398
- 427–444 Anhang 427–444
- 428–429 United Nations: 428–429
- 429–429 Nicht-teilnehmende NGOs: 429–429
- 430–434 Interviewleitfaden 430–434
- 434–444 Tabellen im Anhang 434–444
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- „... . Zwischen Dekonstruktionund Essentialisierung. In: Zeitschrift für Internationale Beziehungen, Jg. 3, H. 1,S ...”