Zusammenfassung
Der Name einer anerkannten Stiftung ist das wesentlichste Merkmal ihrer Identitätsausstattung. Das jährliche exponentielle Wachstum der Anzahl der Stiftungen rückt den Namen als Identitätsmerkmal bereits jetzt und auch künftig verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses und möglicher Konflikte. Dennoch wurde der Name der Stiftung in der stiftungsrechtlichen Literatur bislang fast ausschließlich am Rande behandelt.
Die Neuerscheinung befasst sich nun im Detail mit der Bildung des Namens der Stiftung. Der Autor erörtert auch die Frage, ob und wenn ja, in welchem Umfang der Name der Stiftung Namensschutz genießt. Ein weiterer Themenschwerpunkt des Werkes liegt bei der Frage, ob der Gattungsbegriff „Stiftung“ Bezeichnungsschutz genießt, beziehungsweise in der Bezeichnung andere Rechtsformen, wie z.B. GmbH, Verein, AG verwendet werden darf.
- 21–26 Einleitung 21–26
- 220–221 A. Einleitung 220–221
- 268–268 II. Fazit 268–268
- 273–281 IV. Auswertung 273–281
- 273–274 1. Auswertung zu Frage 1 273–274
- 274–274 2. Auswertung zu Frage 2 274–274
- 274–275 3. Auswertung zu Frage 3 274–275
- 275–276 4. Auswertung zu Frage 4 275–276
- 276–281 5. Auswertung zu Frage 5 276–281
- 282–286 Hauptthesen 282–286
- 287–300 Literaturverzeichnis 287–300