Der Einfluss europäischen Rechts auf die berufsständischen Versorgungswerke in der Bundesrepublik Deutschland
Zusammenfassung
Kammerrecht und Sozialrecht werden europäisch. Die vorliegende Arbeit entwickelt diesen Befund insbesondere anhand der Einflüsse des europäischen Wettbewerbsrechts, des Diskriminierungsschutzrechts der EU und der Verordnung (EG) Nr. 883/2004. Die Untersuchung beleuchtet dabei wichtige Zusammenhänge zwischen europäischem Recht und nationalem Sozial- und Alterssicherungsrecht.
Die Einordnung der Versorgungswerke in den europäischen Rechtsrahmen erfolgt auf der Grundlage einer kurzen Erörterung ihrer ungewöhnlichen historischen, rechtlichen und ökonomischen Strukturen. Schwerpunkt der Arbeit ist die Auslegung des europäischen Koordinierungsrechts hinsichtlich der Versorgungswerke. Ungeachtet der Bemühungen zur Angleichung innerstaatlicher Mobilitätsregelungen an das europäische Koordinierungsrecht ergeben sich insofern wichtige Unterschiede.
Das Werk richtet sich nicht nur an den wissenschaftlich interessierten Leser, sondern eignet sich auch für die Praxis.
- 2–6 Titelei 2–6
- 7–8 Vorwort 7–8
- 19–22 Einleitung 19–22
- 58–59 C. Ergebnis 58–59
- 68–69 III. Ergebnis 68–69
- 73–73 D. Ergebnis 73–73
- 110–111 III. Ergebnis 110–111
- 112–187 Vierter Teil: Berufsständische Versorgungswerke und die Verordnung (EG) Nr.?883/2004 112–187
- 112–116 I. Historischer Verlauf 112–116
- 194–196 B. Fazit 194–196
- 197–206 Literaturverzeichnis 197–206