Zusammenfassung
In einigen Bereichen der staatsrechtlichen Diskussion lässt sich mitunter der Gedanke nachweisen, dass bestimmte Lebensbereiche staatlicher Regelung nicht zugänglich sind, weil das Grundgesetz eine solche Regelung nicht explizit erlaubt.
Der Autor widmet sich der Frage, ob es tatsächlich eine entsprechende Schranke staatlichen Handelns, also einen Vorbehalt der Verfassung, unter dem Grundgesetz gibt. Hierzu begibt sich der Autor auf die Suche nach möglichen dogmatischen Grundlagen eines solchen Verfassungsprinzips und führt die gefundenen Ergebnisse einer kritischen Überprüfung zu. Er leistet damit einen Beitrag zur Beantwortung der Frage nach Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Regelungstätigkeit.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–8 Vorwort 7–8
- 17–19 A. Einleitung 17–19
- 271–274 E. Zusammenfassung 271–274
- 275–290 F. Literaturverzeichnis 275–290