Zusammenfassung
Die Werthaltigkeit jeder Sicherheit hängt davon ab, ob sie insolvenzfest ist, d.h. ob sie in der Insolvenz des Kreditnehmers bzw. Sicherungsgebers durchsetzbar ist. Die Arbeit befasst sich mit insolvenzrechtlichen Besonderheiten, welche bei der Bestellung von Sicherheiten auftreten, die durch einen Dritten für die Rückzahlungsschuld des Kreditnehmers – beispielsweise im Rahmen einer zentralen Konzernfinanzierung – gewährt werden.
Es wird zum einen dargestellt, unter welchen Voraussetzungen der Sicherungsnehmer berechtigt ist, sein Absonderungsrecht beziehungsweise seine Insolvenzforderung in der Insolvenz des Drittsicherungsgebers oder Kreditnehmers geltend zu machen. Zum anderen wird aufgezeigt, wie das insolvenzrechtliche Anfechtungsrisiko bei Drittsicherheiten zu bewerten ist und gegebenenfalls verringert werden kann.
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- 2–6 Titelei 2–6
- 7–8 Vorwort 7–8
- 19–20 Einführung 19–20
- 49–49 I. Allgemeines 49–49
- 57–64 I. Problemaufriss 57–64
- 94–104 II. Realsicherheit 94–104
- 111–112 I. Allgemein 111–112
- 127–127 IV. Zusammenfassung 127–127
- 127–132 I. Rechtshandlung 127–132
- 224–225 I. Rechtshandlung 224–225
- 230–230 III. Zusammenfassung 230–230
- 230–231 C. Rechtsfolge 230–231
- 238–238 C. Fazit 238–238
- 239–250 Literaturverzeichnis 239–250
- 251–252 Stichwortverzeichnis 251–252