Die Revlon-Rechtsprechung in Delaware zu Übernahmetransaktionen und die Behandlung der entsprechenden Fragestellungen im deutschen Recht
Zusammenfassung
Die Studie beschäftigt sich mit den Verhaltenspflichten des Vorstandes im Rahmen einer öffentlichen Übernahme und legt besonderes Augenmerk auf die Pflichten im Falle einer vom Vorstand der Zielgesellschaft initiierten bzw. präferierten Transaktion. Die Untersuchung beschäftigt sich eingehend mit der hierzu ergangenen US-Rechtsprechung, die unter dem Begriff „Revlon duties“ bekanntgeworden ist, und untersucht, welche Vorgaben das deutsche Recht in Bezug auf relevante Themen wie die (informelle) Bietergleichbehandlung kennt.
Das Werk ist für all jene von Bedeutung, die sich mit öffentlichen Übernahmen, gerade auch im internationalen Kontext, beschäftigen. Der Autor ist Rechtsanwalt und berät regelmäßig bei M&A-Transaktionen mit internationalem bzw. übernahmerechtlichem Hintergrund.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 2–4 Titelei 2–4
- 5–6 Vorwort 5–6
- 19–24 Teil 1: Einleitung 19–24
- 24–24 V. Zusammenfassung 24–24
- 51–83 I. Einleitung 51–83
- 231–232 Teil 5: Fazit 231–232
- 233–241 Literaturverzeichnis 233–241