Zusammenfassung
Der fortschreitende Wandel zur Wissensgesellschaft fordert einen neuen Typus von Beschäftigten: den Wissensarbeiter. Die Arbeitsverhältnisse dieser – typischerweise als AT-Angestellte beschäftigten – Arbeitnehmergruppe sind durch erweiterte Flexibilität geprägt, die sich in räumlicher, zeitlicher und monetärer Hinsicht auswirkt. Im Kontext der Flexibilität ihrer Arbeitsbedingungen stehen insbesondere die Aspekte der arbeitsrechtlichen Versetzungen, der Arbeitszeitregulierung und der variablen Entlohnung.
In der Arbeit werden die arbeitsrechtlichen Bestimmungen der Hochqualifizierten im deutschen und englischen Recht systematisch ausgelotet und verglichen. Um Differenzen zwischen normativen Anforderungen und der Beschäftigungsrealität aufzuzeigen, wurden Arbeitsverträge, Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge analysiert sowie eine empirische Untersuchung in zehn innovativen Unternehmen durchgeführt.
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- 5–12 Vorwort 5–12
- 15–21 Einleitung 15–21
- 15–17 A. Problemstellung 15–17
- 22–34 A. Wissensarbeit 22–34
- 46–47 V. Probezeit 46–47
- 47–48 VI. Befristungen 47–48
- 48–60 VII. Arbeitszeit 48–60
- 63–76 IX. Vergütung 63–76
- 106–107 V. Probezeit 106–107
- 108–115 VII. Arbeitszeit 108–115
- 117–121 IX. Arbeitsentgelt 117–121
- 121–125 X. Wettbewerbsverbot 121–125
- 136–137 D. Zwischenergebnis 136–137
- 139–139 II. Inhaltskontrolle 139–139
- 139–141 III. Bezugnahmeklauseln 139–141
- 141–142 IV. Versetzungen 141–142
- 142–142 V. Probezeit 142–142
- 142–143 VI. Befristungen 142–143
- 143–144 VII. Arbeitszeit 143–144
- 144–145 VIII. Urlaub 144–145
- 145–146 IX. Entgelt 145–146
- 146–147 X. Wettbewerbsverbot 146–147
- 147–149 B. Kollektivarbeitsrecht 147–149
- 149–149 C. Zwischenergebnis 149–149
- 150–152 Fazit und Ausblick 150–152
- 153–162 Literaturverzeichnis 153–162
- 163–168 Rechtsprechungsübersicht 163–168
- 163–165 Deutschland 163–165
- 166–168 England 166–168
- 169–170 Erklärung 169–170