Zusammenfassung
„Gewohnheit“ und „Ritual“ sind zwei häufig verwendete, wenngleich selten klar definierte Begriffe zur Beschreibung von Mediennutzungsverhalten. Das Werk widmet sich deshalb auf Basis sozialpsychologischer und soziologischer Literatur einer Explikation und Differenzierung von Fernsehnutzungsgewohnheiten und -ritualen. Verschiedene methodische Zugänge zur empirischen Erfassung der Konstrukte werden diskutiert und zwei Ansätze – eine Tagebucherhebung sowie eine quantitative Befragung – werden erprobt. Damit bietet das Werk Kommunikationsforscher/innen wie Medienpraktiker/innen eine umfassende Grundlage zum Verständnis und der weiteren Erforschung habitueller und ritueller Mediennutzung.
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- 110–124 4.3. Medienrituale 110–124
- 169–172 6.1. Ziele der Studie 169–172
- 178–179 6.3. Stichprobenziehung 178–179
- 200–212 6.9. Schlussfolgerungen 200–212
- 212–215 7.1. Ziele der Studie 212–215
- 265–278 7.8. Schlussfolgerungen 265–278
- 279–284 IV. Fazit 279–284
- 285–317 V. Anhang 285–317
- 285–302 8. Literatur 285–302
- 302–307 9. Tabellenanhang 302–307
- 307–317 10. Erhebungsinstrumente 307–317