Perspectives on European Economic and Social History - Perspektiven der Europäischen Wirtschafts - u
Zusammenfassung
Die Schriftenreihe „Wirtschafts- und Sozialgeschichte des modernen Europa“ möchte Forschungen zusammenbringen, die Geschichte der europäischen Arbeitsteilung behandeln. Sie verschreibt sich methodischer Pluralität genauso wie thematischer Breite, nimmt quantifizierende wirtschaftshistorische Arbeiten ebenso auf wie deskriptive aus dem Bereich der Unternehmensgeschichte und analytische sozialhistorische. Sie verlangt nicht nach dem explizierten Ländervergleich, sondern schließt auch Arbeiten ein, die am Beispiel nur eines Landes in Europa die internationale Einbettung der gewählten Problemstellung diskutieren. Sie konzentriert sich nicht auf die Geschichte der supranationalen europäischen Institutionen, sondern zählt alle wirtschafts- und sozialhistorischen Themen der europäischen Geschichte zu ihrem Problemfeld. Sie ist keinem historiographischen Ansatz verpflichtet, versteht sich weder als „eurozentristisch“ noch als „globalgeschichtlich“.
Der Auftaktband präsentiert eine Auswahl von Themen, die das Profil der neuen Schriftenreihe umreißen. Renommierte europäische Autorinnen und Autoren geben einen inhaltlichen Überblick über aktuelle Forschungsthemen und verweisen auf Forschungskontroversen und -perspektiven.
Abstract
Die Schriftenreihe „Wirtschafts- und Sozialgeschichte des modernen Europa“ möchte Forschungen zusammenbringen, die Geschichte der europäischen Arbeitsteilung behandeln. Sie verschreibt sich methodischer Pluralität genauso wie thematischer Breite, nimmt quantifizierende wirtschaftshistorische Arbeiten ebenso auf wie deskriptive aus dem Bereich der Unternehmensgeschichte und analytische sozialhistorische. Sie verlangt nicht nach dem explizierten Ländervergleich, sondern schließt auch Arbeiten ein, die am Beispiel nur eines Landes in Europa die internationale Einbettung der gewählten Problemstellung diskutieren. Sie konzentriert sich nicht auf die Geschichte der supranationalen europäischen Institutionen, sondern zählt alle wirtschafts- und sozialhistorischen Themen der europäischen Geschichte zu ihrem Problemfeld. Sie ist keinem historiographischen Ansatz verpflichtet, versteht sich weder als „eurozentristisch“ noch als „globalgeschichtlich“.
Der Auftaktband präsentiert eine Auswahl von Themen, die das Profil der neuen Schriftenreihe umreißen. Renommierte europäische Autorinnen und Autoren geben einen inhaltlichen Überblick über aktuelle Forschungsthemen und verweisen auf Forschungskontroversen und -perspektiven.
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