Zusammenfassung
Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften legt auch 2012 Zeugnis ab von den juristischen Forschungsarbeiten an der Andrássy Universität Budapest.
Peter-Christian Müller-Graff eröffnet mit einem Beitrag zum internationalen Engagement der Universität Heidelberg und den Perspektiven der AUB. Wilfried Berg widmet sich der geschichtlichen Entwicklung des deutschen Grundgesetzes. Tamás Nótari beleuchtet mit seinem Beitrag das Numen Augusti. Melinda Marianna Tátrai betrachtet die Mitwirkungsrechte der nationalen Parlamente in der EU nach Lissabon. Mechtild-Maria Siebke analysiert das institutionelle Gleichgewicht innerhalb der EU. Tilman Altwicker widmet sich dem Europäischen Polizeirecht. Jesko Petersen prüft die Maßstäblichkeit des WTO-Rechts für die EU. Caroline Hemler geht der Standardisierungsarbeit im Welthandelsrecht auf den Grund. Anita Boros vergleicht wichtige Aspekte des deutschen und ungarischen Verwaltungsverfahrens. Zuletzt untersucht András Lovas den wettbewerbsrechtlichen Einfluss des Unionsrechts auf den ungarischen Energiesektor.
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