Klassiker des europäischen Denkens
Friedens- und Europavorstellungen aus 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte
Zusammenfassung
Im Jahre 1306 hat zum ersten Mal in der Geschichte der Franzose Pierre Dubois einen vollständigen Europaplan vorgelegt. In den seither vergangenen Jahrhunderten haben Persönlichkeiten immer wieder über den Zustand Europas in ihrer Zeit und über die Zukunft des Kontinents nachgedacht.
Das große Lexikon „Klassiker des europäischen Denkens“ stellt den Kanon zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des europäischen Denkens dar. Auf rund 800 Seiten versammelt und vereint der hochwertige Band die Friedens- und Europavorstellungen von über 100 herausragenden Persönlichkeiten aus mehr als 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte.
Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Sprachwissenschaftler aus über 40 Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa sowie – mit Jean-Claude Juncker und Martin Schulz – zwei bekennende Europäer im aktiven Politikbetrieb haben Beiträge zu diesem Grundlagenwerk verfasst und laden den Leser zu einem neuen Diskurs über den Frieden ein, der immer auch ein Diskurs über Europa war und ist.
Mit Beiträgen von: Mariano Barbato, Alexander W. Belobratow, Winfried Böttcher, Peter Brandt, Karl-Heinz Breier, Klaus Bringmann, Gunilla Budde, Maurizio Cau, Heinz Duchhardt, Carl Antonius Lemke Duque, Jürgen Elvert, Alexander Erochin, Martin Espenhorst, Bernd Faulenbach, Fabian Fechner, Christine Frohn, Wladimir Gilmanov, Karl Hahn, Philip Hahn, Waltraud Hakenberg, Dominik Hammer, Angelina Hermanns, Marina Ortrud Hertrampf, Jean-Claude Juncker, Ralf Junkerjürgen, Peter Kainz, Andreas Kalina, Christoph Kann, Max Kerner, Franz Knipping, Irene Kögl, Stephan Koppelberg, Johanna Krawczynski, Josef Langer, Doris Lauer, Jürgen Lauer, Jürgen Linden, Lazaros Miliopoulos, Ursula Münch, Jürgen Nielsen-Sikora, Peter Nitschke, Antje Nötzold, Eckart Otto, Erich Pelzer, Annabelle Petschow, Teresa Pinheiro, Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Volker Reinhardt, Joachim Rogall, Wilfried Röhrich, Enno Rudolph, Jens Ruppenthal, Thomas Schölderle, Barbara Schommers, Martin Schulz, Wolfram Siemann, Marc Stegherr, Gotthard Strohmaier, Edit Szegedi, Thomas A. Szlezák, Klaus H. Tacke, Alexander Thumfart, Felix Unger, Rüdiger Voigt, Klaus Peter Walter, Werner Weidenfeld, Martin Winter, Stephanie Wolff-Rohé und Wichard Woyke.
- 742–759 4. Europa – quo vadis? 742–759
- 760–781 Anhang 760–781