Zusammenfassung
Die Bestimmung der Erfindungshöhe gilt als Kernfrage des Patentrechts. Das vorliegende Werk zeichnet deren wechselhafte Geschichte vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis heute aus rechtsvergleichender Sicht nach, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung auf das amerikanische Recht gelegt wird. In einem zweiten Schritt zeigt der Autor auf, inwiefern die Rechtsökonomie für die bis heute andauernde Diskussion um die sachgerechte Bestimmung der Erfindungshöhe fruchtbar gemacht werden kann. Dazu analysiert er die volkswirtschaftliche Funktion des Patentrechts, bricht diese auf die untersuchte Patentierungsvoraussetzung herunter und leitet daraus konkrete Antworten auf drängende Fragen in Wissenschaft und Praxis ab.
- 7–16 Vorwort 7–16
- 17–24 Einleitung 17–24
- 111–112 III. Zusammenfassung 111–112
- 125–126 III. Zusammenfassung 125–126
- 126–128 D. Zwischenbilanz 126–128
- 129–132 A. Allgemein 129–132
- 132–146 I. Marktverengung 132–146
- 146–146 II. Kostenineffizienz 146–146
- 149–153 IV. Rent-seeking 149–153
- 175–176 III. Zusammenfassung 175–176
- 176–179 D. Zwischenbilanz 176–179
- 180–181 A. Allgemein 180–181
- 220–222 II. Kritik 220–222
- 222–223 III. Stellungnahme 222–223
- 225–227 E. Zwischenbilanz 225–227
- 228–236 Schlussbilanz 228–236
- 237–246 Literaturverzeichnis 237–246