Die CSU

Michael Weigl

doi:10.5771/9783845239026

Die CSU

Akteure, Entscheidungsprozesse und Inhalte einer Partei am Scheideweg

Reihe: Die politischen Parteien der Bundesrepublik Deutschland

1. Auflage 2013

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845239026
ISBN print: 978-3-8329-5298-3
ISBN online: 978-3-8452-3902-6
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Zusammenfassung

Über Jahrzehnte hinweg hieß es: Bayern und die CSU gehörten zusammen. Doch dann kam der plötzliche "Liebesentzug" durch den bayerischen Bürger bei der Landtagswahl 2008 und Bundestagswahl 2009. Wie ist dieser rasche Abstieg der Christsozialen zu erklären? Diese Leitfrage wird durch einen detaillierten Blick auf die internen Entscheidungsprozesse der CSU beantwortet.

Die Schriftenreihe wird herausgegeben von Karl-Rudolf Korte (NRW School of Governance, Universität Duisburg-Essen).

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1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
5–10 Vorwort des Herausgebers 5–10
11–26 1. Problemaufriss: Die CSU – Partei am Scheideweg 11–26
- 11–16 1.1 Triumph und Trauma: Das Phänomen CSU 11–16
- 17–26 1.2 Spannungsfelder parteilicher Willensbildung 17–26
27–77 2. Historische Wurzeln und programmatische Entwicklung 27–77
- 27–49 2.1 Eckdaten christlich-sozialer Geschichte 27–49
  - 2.1.1 Historische Wurzeln und Jahrzehnte der Alleinregierung
  - 2.1.2 Der Versuch der Selbsterneuerung von Stoiber zu Seehofer
- 50–77 2.2 Die fünf Säulen christlich-sozialer Programmatik 50–77
78–252 3. Organisationsstruktur und interne Entscheidungsprozesse 78–252
- 78–132 3.1 Akteure und ihr Einflusspotenzial 78–132
- 133–252 3.2 Ausprägungen parteilicher Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in der CSU 133–252
253–279 4. Wählerpotenziale und strategische Optionen: Die CSU im Parteienwettbewerb 253–279
- 253–266 4.1 Wählerpotenzial und Wahlkampagnen 253–266
- 267–279 4.2 Der Anspruch der Alleinvertretung des „bürgerlichen“ Lagers 267–279
280–292 5. Fazit: Willensbildungsprozesse in der CSU – abschließende Bemerkungen 280–292
293–328 Literaturverzeichnis 293–328
329–342 Personenregister 329–342

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