Zusammenfassung
Das neue Sicherheitsdenken in Politik und Gesellschaft benötigt innovative Denkansätze ebenso wie fundiertes Orientierungswissen. Mit dem Symposium „Resilienz in der offenen Gesellschaft“ schuf das Freiburger Centre for Security and Society in- und ausländischen Experten ein Forum für einen produktiven Austausch zum Problem aktueller Sicherheitsforschung. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie eine Gesellschaft angesichts unterschiedlicher Bedrohungslagen resilient und sicher bleiben kann, ohne ihre freiheitliche Offenheit aufzugeben.
Der vorliegende Sammelband vereint die Vorträge wie Statements und ergänzt sie um die Grußworte und Ansprachen hochrangiger Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Universität. Die wissenschaftlichen Beiträge gliedern sich in drei Themen: „Die Ambivalenz von Sicherheit und Freiheit“, „Information Society, Security and Privacy“ und „Security Concepts and Risk Behavior“. Die Ergebnisse des Workshops „Resiliance – a new Paradigm for Civil Security in open Societies?“ sind im zweiten Teil dieses Bandes zu finden.
Mit Beiträgen von:
Andrew A. Abeyta/Tom Pyszczynski, Emil Angehrn, Bernd Becker/Günter Müller/Ilia Polian, Jürgen Bengel, Wolf R. Dombrowsky, Meir Elran, Sandro Etalle/Daniel Trivellato, Werner Frick, Wolfgang Frisch, Jean-Pierre Galland, Hans-Helmuth Gander, Wolfgang Hochbruck, Stefan Kaufmann/Sabine Blum, Patricia H. Longstaff, Johannes Masing, Walter Perron, Ralf Poscher, Gisela Riescher, Hans-Jochen Schiewer, Gerhard Schneider, Jens-Peter Schneider, Friedrich Schoch, Georg Schuette, Christopher Slobogin, Hans Spada/Kristin Reisse, Jürgen Stock sowie Klaus Thoma/Daniel Hiller.
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