Zusammenfassung
Die Lebendorganspende ist mittlerweile medizinischer Standard. Über die rechtliche Reichweite des Schutzbereichs herrscht jedoch trotz eines Transplantationsgesetzes keine Einigkeit. Die derzeitigen Lücken im Transplantationsgesetz werden mit ihren Folgen im straf-, zivil- sowie sozialrechtlichen Bereich dargestellt und Lösungsansätze entwickelt. Dabei geht es zum einen um die verschiedenen Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Lebendorganspende sowie um die Knochenmarkentnahme bei Minderjährigen, zum anderen um die versicherungsrechtliche Absicherung des Spenders und der damit einhergehenden sehr praxisrelevanten Pflicht des Arztes zur Aufklärung, welche regelmäßig in eine Haftungsfalle führt. Der Schutz der Lebendorganspenders steht hierbei im Mittelpunkt der Untersuchung.
Das Werk richtet sich primär an Transplantationszentren und an Ärzte, die den Eingriff durchführen, aber natürlich auch an alle Lebendorganspender.
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- 13–14 A. Einführung 13–14
- 15–16 I. Einleitung 15–16
- 43–44 3. Ergebnis 43–44
- 45–45 I. Einleitung 45–45
- 71–110 D. Teil 3: Die Knochenmarkspende von Minderjährigen und das Kindeswohl gemäß § 1627 BGB 71–110
- 71–71 I. Einleitung 71–71
- 109–110 V. Ergebnis 109–110
- 111–113 I. Einleitung 111–113
- 129–130 6. Zwischenergebnis 129–130
- 159–166 3. Sonstige Folgen 159–166
- 168–168 1. Einleitung 168–168
- 177–178 4. Zwischenergebnis 177–178
- 178–180 VI. Ergebnis 178–180
- 217–217 I. Fazit 217–217
- 221–238 H. Anhang 221–238