Klimaschutz durch Beihilfen
Eine Analyse des beihilferechtlichen Rahmens für energie- und umweltpolitische Maßnahmen
Zusammenfassung
Das Werk bietet eine rechtswissenschaftliche Aufarbeitung und Systematisierung finanzieller staatlicher Förderung klimaschützender Maßnahmen im Kontext des europäischen Beihilferechts. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei die Zusammenhänge und Hintergründe der einzelnen Rechtsakte sowie Vorschläge zur Optimierung einer rechtmäßigen Förderung.
Die überragende Bedeutung solcher finanzieller Begünstigung für die Bewältigung aktueller Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes ist der Ausgangspunkt dieser Untersuchung des europäischen und nationalen Rechtsrahmens. Sowohl nationale, europäische als auch internationale Ziele in den Bereichen Klima- und Umweltschutz lassen sich nur durch ein ausdifferenziertes System nationaler Fördermaßnahmen erreichen. Welche Möglichkeiten sich hier für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union ergeben, ist Gegenstand dieses Werkes.
- 2–4 Titelei 2–4
- 5–6 Vorwort 5–6
- 9–20 Inhalt 9–20
- 31–39 A. Einleitung 31–39
- 39–40 I. Die Kommission 39–40
- 40–41 III. Der Rat 40–41
- 48–63 II. Begünstigung 48–63
- 105–106 A. Einführung 105–106
- 106–118 B. Normtypen 106–118
- 136–137 III. Arten der Beihilfen 136–137
- 137–138 IV. Umfang der Beihilfen 137–138
- 138–139 V. Kumulierung 138–139
- 203–204 G. Fazit 203–204
- 205–207 A. Hinführung 205–207
- 207–213 B. Beihilfearten 207–213
- 213–245 C. Verfahrensarten 213–245
- 213–228 I. Genehmigungsverfahren 213–228
- 228–244 II. Kontrollverfahren 228–244
- 245–275 D. Rechtsfolgen 245–275
- 246–252 II. Positiventscheidung 246–252
- 252–252 III. Negativentscheidung 252–252
- 252–275 IV. Sonderprobleme 252–275
- 275–276 E. Fazit 275–276
- 383–402 Literaturverzeichnis 383–402