Über das Recht, ein anderer zu werden und zu sein
Verfassungsrechtliche Probleme des Transsexuellengesetzes
Zusammenfassung
Das Phänomen Transsexualität berührt als rechtswissenschaftliches Problem eine Reihe grundrechtlicher Belange, welche den Pfad einfachgesetzlicher Ausgestaltung im Lichte aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ausleuchten. Dies zeigt die Periodizität verfassungsgerichtlicher Entscheidungen. Vor dem Hintergrund dieser grundrechtlichen Nachbesserung einzelner Regelungen aus Karlsruhe analysiert die Autorin in umfassender Weise das fortbestehende Gerüst des Transsexuellengesetzes und vertieft die grundrechtlichen Zusammenhänge. Gleichzeitig untersucht sie die Chancen einer grundlegenden Reform sowie die grundrechtlichen Anforderungen und Möglichkeiten zu einer solchen Neugestaltung.
- 7–18 Vorwort 7–18
- 19–76 I. Einleitung 19–76
- 99–100 6. Ergebnis 99–100
- 108–109 4. Ergebnis 108–109
- 121–128 2. Bezug zum TSG 121–128
- 228–229 3. Ergebnis 228–229
- 245–246 4. Ergebnis 245–246
- 283–283 4. Ergebnis 283–283
- 292–293 3. Ergebnis 292–293
- 293–301 C. Arbeitsrecht 293–301
- 300–301 4. Ergebnis 300–301
- 302–303 3. Ergebnis 302–303
- 312–313 2. Ergebnis 312–313
- 317–317 4. Ergebnis 317–317
- 318–331 V. Rechtsvergleich 318–331
- 323–325 C. Sterilitätspflicht 323–325
- 328–330 F. Ausgestaltung 328–330
- 330–331 G. Ergebnis 330–331
- 332–342 VI. Reformansätze 332–342
- 332–333 A. Interessengruppen 332–333
- 341–342 D. Ergebnis 341–342
- 343–345 VII. Ergebnisse 343–345
- 346–352 Anhang 346–352
- 353–367 Literaturverzeichnis 353–367