Abstract
Die Studie bietet eine innovative Neuinterpretation des oft beklagten "Kommunikationsdefizits" der EU und wirft zugleich einen frischen Blick auf die scheinbar aussichtslose Mission, Europa an die Massenmedien zu vermitteln. Die Einblicke in die praktischen Herausforderungen von EU-Sprechern sind dabei für Forscher und Politiker gleichermaßen relevant.
Zusammenfassung
Die Studie bietet eine innovative Neuinterpretation des oft beklagten "Kommunikationsdefizits" der EU und wirft zugleich einen frischen Blick auf die scheinbar aussichtslose Mission, Europa an die Massenmedien zu vermitteln. Die Einblicke in die praktischen Herausforderungen von EU-Sprechern sind dabei für Forscher und Politiker gleichermaßen relevant.
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- 7–12 Preface 7–12
- 13–20 I. Introduction 13–20
- 64–65 2.3 Open Questions 64–65
- 112–117 2. Methodology 112–117
- 117–143 3. Findings 117–143
- 122–142 3.2 Qualitative Analysis 122–142
- 142–143 3.3 Summary 142–143
- 144–154 VI. Conclusion 144–154
- 155–172 References 155–172