Die Hochschule aus organisationstheoretischer Sicht
Lösungsansatz für ein Modell zur Optimierung der hochschulspezifischen Organisationskommunikation
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der aktuellen bildungs-, haushalts- und strukturpolitischen Situation befinden sich viele Hochschulen in einem Wandel. Mehr denn je sind sie einem erhöhten Rechtfertigungsdruck ausgesetzt, der nicht nur durch den geldgebenden Staat forciert wird. Da die Öffentlichkeit die universitäre Bildung und Forschung als Thema aufgegriffen und zu einem wichtigen Parameter der Wissens- und Informationsgesellschaft ernannt hat, stehen die Universitäten vielen Anspruchsgruppen gegenüber. Dieses zunehmend dynamischer und komplexer werdende Umfeld erfordert von den Hochschulen eine gezielte Steuerung ihrer Organisationskommunikation. Der vorliegende Band stellt ein Modell zur Optimierung der hochschulspezifischen Organisationskommunikation vor, das die Steuerung der vielfältigen Anspruchsgruppen erleichtert.
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- 17–25 1 Einführung 17–25
- 23–24 1.3.2 Methodik 23–24
- 94–96 3.1.2 Begriff 94–96
- 96–99 3.1.3 Funktion 96–99
- 114–114 3.2 Zusammenfassung 114–114
- 115–117 4.1 Stand der Forschung 115–117
- 117–120 4.2.1 Aufbau 117–120
- 120–123 4.2.2 Strategien 120–123
- 123–124 4.2.3 Programm-Portfolio 123–124
- 124–127 4.2.4 Managementprozesse 124–127
- 142–143 4.4 Zusammenfassung 142–143
- 150–179 5.2.1 Lehre 150–179
- 179–191 5.2.2 Forschung 179–191
- 235–236 5.4 Zusammenfassung 235–236
- 241–268 Literaturverzeichnis 241–268
- 269–270 Rechtsquellenverzeichnis 269–270