Nationale Volksarmee
Militärpolitik und politisches Militär in sozialistischer Verteidigungskoalition 1955/56 bis 1989/90
Zusammenfassung
Die Studie analysiert Anspruch und Wirklichkeit der Nationalen Volksarmee auf zwei Ebenen: als politisch verpflichtetes sozialistisches Militär und als Beitrag zum Warschauer Pakt.
Der Autor untersucht die politische Armee ausgehend von der grundsätzlichen Position der SED gegenüber der NVA. Er blickt vom militärischen Führungsprinzip über die innermilitärische Partei- und Politorganisation bis zum „politischen Bewusstsein“ der Soldaten. Parallel nähert er sich der Koalitionsarmee von den militärdoktrinären und -strategischen Vorstellungen des Paktes her. Der Verfasser erarbeitet den Anspruch der Führung der DDR aus der Zeitschrift „Militärwesen“. Für die Wirklichkeit nutzt er umfangreiche Archivquellen.
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- 23–62 I. Einleitung 23–62
- 28–30 2. Problemstellung 28–30
- 56–60 4. Methodik 56–60
- 60–62 5. Aufbau 60–62
- 92–95 4. Zusammenfassung 92–95
- 135–145 2.2. Politische Organe 135–145
- 145–171 2.3. Militärische Organe 145–171
- 171–178 3. Zusammenfassung 171–178
- 226–230 4. Zusammenfassung 226–230
- 231–266 1. Auftrag 231–266
- 303–328 2.3. Hauptstab der NVA 303–328
- 328–334 3. Zusammenfassung 328–334
- 399–419 3.2. Kaderpolitik 399–419
- 499–510 7. Zusammenfassung 499–510
- 511–562 VII. Nationale Volksarmee in der frühen Krisenphase des Warschauer Pakts (1964/65-1968) 511–562
- 559–562 4. Zusammenfassung 559–562
- 615–618 3. Zusammenfassung 615–618
- 659–662 4. Zusammenfassung 659–662
- 718–721 4. Zusammenfassung 718–721
- 722–750 XI. Schlussbetrachtung 722–750
- 722–743 1. Zusammenfassung 722–743
- 743–750 2. Ausblick 743–750
- 751–788 Literaturverzeichnis 751–788
- 789–793 Quellen 789–793