Zusammenfassung
Das Verhältnis von nationalem Recht und Europarecht begleitet als Grundproblem die europäische Integration seit ihren Anfängen. Der Band greift dieses Grundsatzproblem erneut auf. Um ein möglichst genaues Bild entstehen zu lassen, wie heute das Verhältnis von europäischem und nationalem Recht in Europa beurteilt wird, haben im Mai 2011 in Freiburg 25 Teilnehmer aus dem In- und Ausland aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diesem Themenkomplex referiert.
Die Ergebnisse dieser Konferenz sind in diesem Band veröffentlicht, um sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zugleich ist ein zweiter Band in Angriff genommen worden, in dem die Gesamtproblematik weiter vertieft und Kernaussagen für das gegenwärtige und künftige Verhältnis von nationalem Recht und Europarecht – auch über Lissabon hinaus – getroffen werden.
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- 11–18 Einleitung 11–18
- 57–114 I. Deutschland 57–114
- 57–74 1. Grundsatzfragen 57–74
- 75–114 2. Fallstudien 75–114
- 115–142 II. Frankreich 115–142
- 143–176 III. Großbritannien 143–176
- 177–188 IV. Italien 177–188
- 189–214 V. Polen 189–214
- 215–224 VI. Österreich 215–224
- 225–238 VII. Griechenland 225–238
- 239–258 VIII. Ungarn 239–258
- 259–282 IX. Estland 259–282