Individueller und kollektiver Rechtsschutz im EU-Verbraucherrecht

Von der "Nationalisierung" zur "Konstitutionalisierung" von Rechtsbehelfen

Reihe: Juristische Studiengesellschaft Hannover

Band 51 1. Auflage 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845235721
ISBN print: 978-3-8329-7422-0
ISBN online: 978-3-8452-3572-1
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Zusammenfassung

In seiner Studie untersucht der Autor die Entwicklung des Rechtsschutzes im europäischen Verbraucherrecht.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–10
11–13 I. Einführung 11–13
14–18 II. Die »erste Phase« der Nationalisierung von Rechtsbehelfen 14–18
19–23 III. Die »zweite Phase« der Konstitutionalisierung von Rechtsbehelfen 19–23
24–35 IV. Effektive materiell-rechtliche Rechtbehelfe und die Rolle des EuGH 24–35
36–41 V. Rechtsschutz durch Verfahren vs. Verfahrensautonomie 36–41
42–49 VI. Außergerichtlicher Rechtsschutz als Alternative oder als Lückenbüßer für Mängel des Rechtsschutzes? 42–49
50–62 VII. Kollektive Rechtsbehelfe im EU-Recht: wer hat Angst vor der class-action – ein Plädoyer für mehr Realismus 50–62
- 50–56 1. »Ein Gespenst geht um« – eine EU-class action 50–56
- 56–62 2. Die kollektive Verbandsklage in der EU und deren Folgen für den Individualschutz 56–62
63–72 VIII. Schlussfolgerungen – Die Bedeutung von Art. 47 GR im Verbraucherrecht 63–72

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