Der CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts und seine tarifrechtlichen Folgen

Martin Henssler; Clemens Höpfner; Karolin Orlowski

doi:10.5771/9783845235325

Der CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts und seine tarifrechtlichen Folgen

Zugleich ein Beitrag zur Lehre vom fehlerhaften Tarifvertrag

Reihe: Arbeits- und Sozialrecht

Band 127 1. Auflage 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845235325
ISBN print: 978-3-8329-7590-6
ISBN online: 978-3-8452-3532-5
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Zusammenfassung

Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Frage, ob sich ein Arbeitgeber, der einen von der Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) mit einem Arbeitgeberverband abgeschlossenen Tarifvertrag kraft (vermeintlicher) Tarifbindung oder schuldrechtlicher Bezugnahme angewendet hat, für die Vergangenheit auf den Tarifvertrag berufen kann.

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2–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–10
11–15 Teil 1: Gegenstand der Untersuchung 11–15
16–25 Teil 2: Rechtliche Würdigung des CGZP-Beschlusses 16–25
26–87 Teil 3: Die tarifrechtlichen Folgen des CGZP-Beschlusses 26–87
- 26–73 A. Anwendung der Grundsätze des fehlerhaften Dauerschuldverhältnisses auf den Tarifvertrag 26–73
- 73–87 B. Der Grundsatz des Vertrauensschutzes 73–87
88–90 Teil 4: Zusammenfassung der Ergebnisse 88–90
91–95 Anhang: Literaturverzeichnis 91–95

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