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Die staatliche Verantwortung für die stationäre Langzeitpflege in England und Deutschland / Steuerung
Die staatliche Verantwortung für die stationäre Langzeitpflege in England und Deutschland / Steuerung
Contents
Chapter
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Page
2–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
2–18
Details
19–24
Abkürzungsverzeichnis
19–24
Details
25–46
Erstes Kapitel: Einleitung
25–46
25–29
A. Einführung
25–29
Details
29–32
B. Eingrenzung
29–32
Details
32–35
C. Erkenntnisziele
32–35
Details
35–46
D. Methodik der Rechtsvergleichung und Auswahl der Vergleichsländer
35–46
35–38
I. Ziel und Gegenstand der Rechtsvergleichung
35–38
Details
38–43
II. Methodik der Rechtsvergleichung
38–43
Details
43–44
III. Gang der Arbeit und Asymmetrie des Rechtsvergleichs
43–44
Details
44–46
IV. Auswahl der Vergleichsländer
44–46
Details
47–134
Zweites Kapitel: Grundlegung
47–134
47–50
A. Stationäre Langzeitpflege
47–50
Details
50–57
B. Staat und Private
50–57
Details
57–126
C. Verantwortungsteilung im Gewährleistungsstaat
57–126
57–76
I. Aufgabenteilung zwischen Staat und Privaten
57–76
Details
1. Private, öffentliche und staatliche Aufgaben
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2. Aufgabenteilung
Details
3. Aufgabenprivatisierung
Details
a. Begriff, Entwicklung und Gründe für die Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben
Details
b. Formen der Einbeziehung Privater in die Erfüllung von Staatsaufgaben
Details
aa. Organisationsprivatisierung
Details
bb. Materielle Privatisierung (Aufgabenprivatisierung)
Details
cc. Funktionale Privatisierung
Details
dd. Finanzierungsprivatisierung
Details
ee. Im anglo-amerikanischen Rechtsraum gebräuchliche Begrifflichkeiten
Details
(1) Privatisation
Details
(2) Contracting-out
Details
(3) Public Private Partnerships
Details
76–92
II. Verantwortungsteilung zwischen Staat und Privaten
76–92
Details
1. Verantwortungsteilung als „Schlüsselbegriff moderner Staatlichkeit“
Details
2. Staatliche Verantwortung
Details
3. Verantwortungsteilung
Details
a. Vorbemerkungen
Details
b. Modelle gestufter Verwaltungsverantwortung
Details
aa. Erfüllungsverantwortung
Details
bb. Gewährleistungsverantwortung und Gewährleistungsstaat
Details
cc. Auffangverantwortung
Details
dd. Finanzierungsverantwortung
Details
92–95
III. Der Gewährleistungsstaat
92–95
Details
95–126
IV. Steuerung
95–126
Details
1. Vorbemerkungen
Details
2. Begrifflichkeiten
Details
a. Steuerung
Details
b. Regulierung
Details
c. Governance
Details
3. Systematisierung
Details
a. Steuerungssubjekt und Steuerungsobjekt
Details
b. Steuerungsbedürftigkeit
Details
c. Steuerungsfähigkeit
Details
d. Steuerungsinstrumentarium
Details
aa. Allgemeines und Klassifizierungsansätze
Details
bb. Steuerungsinstrumente im Einzelnen
Details
(1) Hierarchische Gebots- und Verbotssteuerung
Details
(2) Prozedurale Steuerung
Details
(3) Konsensuale Steuerung
Details
(4) Informationsbasierte und sonstige persuasive Steuerung
Details
(5) Steuerung mittels ökonomischer und sonstiger Anreize
Details
(6) Marktbasierte Steuerungsmechanismen
Details
(7) Stärkung von Konsumentenrechten
Details
(8) Regulierte Selbstregulierung
Details
(9) Unmittelbares staatliches Handeln
Details
e. Steuerungsziele und Steuerungsbereiche
Details
126–134
D. Vergleichsgrundlagen und Aufbau der Länderberichte
126–134
I. Einteilung in Verantwortungsbereiche
Details
1. Staatliche Verantwortung für die Infrastruktur der stationären Langzeitpflege
Details
2. Staatliche Verantwortung für die Qualität der stationären Langzeitpflege
Details
a. Pflegequalität
Details
b. Struktur-, Prozeß- und Ergebnisqualität
Details
c. Pflegestandards
Details
d. Aufbauhinweise
Details
3. Haftung des Staates für Pflegemängel seitens privater Leistungserbringer
Details
134–134
II. Zusammenfassung
134–134
Details
135–386
Drittes Kapitel: Stationäre Langzeitpflege in England
135–386
135–143
A. Marktstruktur und Marktdaten
135–143
135–137
I. Pflegeheime
135–137
Details
137–141
II. Heimträger
137–141
Details
141–142
III. Jüngere Entwicklungstendenzen
141–142
Details
142–143
IV. Marktvolumen, Heimgebühren und andere wirtschaftliche Aspekte
142–143
Details
143–205
B. Staatliche Leistungen der stationären Langzeitpflege
143–205
143–145
I. Allgemeines
143–145
Details
145–159
II. Zuständigkeiten und Leistungsspektrum
145–159
Details
1. Zuständigkeitsabgrenzung zwischen den Kommunen und dem Nationalen Gesundheitsdienst
Details
a. Die Kommunen und der Nationale Gesundheitsdienst als Leistungsträger
Details
b. Social care, community care und health care
Details
c. Überschneidungen, Verschiebungen und Neubestimmung der Zuständigkeiten für die Langzeitpflege
Details
d. Zusammenfassung
Details
2. Formen der Zusammenarbeit zwischen dem NHS und den Kommunen
Details
3. Care Trusts
Details
159–204
III. Stationäre Langzeitpflegeleistungen nach s. 21 NAA 1948
159–204
Details
1. Leistungsinhalt
Details
2. Rechtscharakter von s. 21 NAA 1948
Details
3. Verfahrenschritte für die Erbringung stationärer Langzeitpflegeleistungen nach s. 21 NAA 1948
Details
a. Überblick
Details
b. Ermittlung des relevanten Hilfebedarfs
Details
aa. Allgemeines
Details
bb. Verfahrensablauf
Details
c. Entscheidung über die zu erbringenden Leistungen
Details
aa. S. 47(1)(b) NHSCCA 1990
Details
bb. Örtliche Auswahlkriterien
Details
(1) Funktion
Details
(2) Einfluß finanzieller Ressourcen auf die Auswahlkriterien
Details
(3) Vorgaben für die Bestimmung der „eligible needs“
Details
(4) Auswahlkriterien in der Praxis
Details
(5) Zuordnung des festgestellten Hilfebedarfs zu den Auswahlkriterien
Details
cc. Auswirkung der finanziellen Leistungsfähigkeit des Pflegebedürftigen auf die Erbringung stationärer Langzeitpflegeleistungen
Details
(1) Bedürftigkeitsabhängige Pflicht zur Erstattung der Heimgebühren
Details
(2) Bedürftigkeitsprüfung
Details
(3) Finanzielle Leistungsfähigkeit und anderweitige Verfügbarkeit von Pflegeleistungen
Details
dd. Aufstellung eines persönlichen Pflegeplans
Details
ee. Direct Payments
Details
d. Leistungserbringung
Details
aa. „Mixed Economy of Care”
Details
(1) Community care-Reformen des Jahres 1993
Details
(2) Teilprivatisierung der Leistungserbringung
Details
(3) „Purchaser/Provider Splits“ und „Quasi-Markets“
Details
bb. Leistungskommissionierung
Details
(1) Funktionen der Kommissionierung
Details
(2) Kommissionierung, Best Value und das National Service Framework for Older People
Details
(3) Abschluß von Leistungserbringungsverträgen
Details
(a) Allgemeines
Details
(b) Vertragsarten
Details
cc. Stellung der Leistungserbringer im Gefüge zwischen Staat und Privaten
Details
204–205
IV. Weitere staatliche Leistungen im Zusammenhang mit stationärer Langzeitpflege
204–205
Details
205–225
C. Steuerung der Pflegeinfrastruktur
205–225
205–216
I. Heiminfrastruktur
205–216
Details
1. Problematik der Heimschließungen
Details
2. Infrastrukturplanung
Details
3. Finanzielle Förderung der Pflegeinfrastruktur
Details
a. Kapitalmarktbasierte Finanzierung der Pflegeinfrastruktur
Details
b. Einfluß staatlicher Sozialleistungen auf private Infrastrukturinvestitionen
Details
4. Bereitstellung stationärer Pflegeinfrastrukturen durch die Kommunen
Details
5. Zugänglichkeit der Pflegeheime
Details
216–225
II. Personalinfrastruktur
216–225
Details
1. Marktsituation
Details
2. Staatliche Maßnahmen gegen den Mangel an social care-Personal
Details
3. Erhöhung des Qualifikationsniveaus des Pflegepersonals
Details
225–363
D. Steuerung der Pflegequalität
225–363
225–301
I. Strukturbezogene Steuerung der Pflegequalität
225–301
Details
1. Das Regulierungsregime des Care Standards Act 2000 und des Health and Social Care Act 2008
Details
2. Regulierungsmechanismen hinsichtlich der Heimbetreiber und Heimleiter
Details
a. Vorgaben des Regulierungsregimes des CSA 2000
Details
aa. Einzelne Anforderungen
Details
bb. Durchsetzungsmechanismen des CSA 2000-Regimes
Details
(1) Registrierungserfordernis
Details
(a) Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich
Details
(b) Zuständigkeit und Verfahren
Details
(c) Materielle Registrierungsvoraussetzungen
Details
(d) Unbedingte oder bedingte Erteilung der Registrierung
Details
(e) Sicherung der Beachtung des Registrierungserfordernisses
Details
(f) Registrierungen unter dem HSCA 2008
Details
(2) Aufsichtliches Instrumentarium
Details
(a) Durchführung von Kontrollen
Details
(b) Warnbrief, Abhilfeplan und Beratung
Details
(c) Formale aufsichtliche Maßnahmen
Details
(d) Das aufsichtliche Instrumentarium des HSCA 2008
Details
(3) Strafbewehrung von Verstößen
Details
(a) Straftatbestände
Details
(b) Strafverfolgung
Details
(c) Bußgeldbescheide
Details
(4) Rechtsschutz gegen Maßnahmen der Regulierungsbehörde
Details
(a) Corporate Complaints Procedure
Details
(b) Parliamentary Commissioner for Administration
Details
(c) Care Standards Tribunal
Details
(d) Judicial Review
Details
(5) Bewertung
Details
b. Vertragliche Vorgaben
Details
aa. Allgemeines zu den Leistungserbringungsverträgen unter s. 26 NAA 1948
Details
(1) Standardsetzung und Verhältnis zwischen vertraglichen und objektivrechtlichen Leistungsstandards
Details
(2) Überwachung der Vertragsstandards
Details
(3) Durchsetzung der Vertragsstandards
Details
bb. Vertragliche Vorgaben zur Person des Heimträgers und des Heimleiters
Details
cc. Bewertung
Details
c. Informationsangebote
Details
3. Regulierungsmechanismen im Hinblick auf das Pflegepersonal
Details
a. Vorgaben des Care Standards Act 2000-Regimes
Details
aa. Personelle Ausstattung
Details
bb. Qualifikation des Personals
Details
(1) Eignung der Pflegepersonen und Fachkraftquote
Details
(2) National Vocational Qualifikations ("NVQ")
Details
(3) Beschäftigungsverbote aufgrund des Safeguarding Vulnerable Groups Scheme
Details
(4) Aus- und Weiterbildung des Personals
Details
cc. Durchsetzungsmechanismen
Details
b. Berufsrechtliche Vorgaben
Details
aa. „Workforce Regulation“ durch den General Social Care Council
Details
bb. Fragmentierung von Zuständigkeiten
Details
c. Vertragliche Vorgaben
Details
d. Anreizbasierte und persuasive Instrumente der Einflußnahme auf das Personal
Details
4. Regulierungsmechanismen hinsichtlich der baulichen Gegebenheiten sowie der Einrichtung und Ausstattung des Heimes
Details
a. Vorgaben des CSA 2000-Regimes
Details
b. Sicherheitsrechtliche Anforderungen
Details
c. Anforderungen aufgrund von Arbeitsplatzschutzvorschriften
Details
d. Vertragliche Vorgaben
Details
e. Informationsangebote
Details
5. Einflußnahme auf die Erbringung pflegebegleitender Dienstleistungen
Details
6. Regulierungsmechanismen im Bezug auf Leitung und Betrieb des Heims
Details
a. Allgemeine Maßstäbe
Details
b. Einzelaspekte
Details
aa. Organisation und Überwachung des Heimbetriebs
Details
(1) Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Heimleitung
Details
(2) Schutz der Gesundheit der Heimbewohner
Details
(3) Überwachung des Heimbetriebs
Details
bb. Schutz des Vermögens der Heimbewohner
Details
cc. Wirtschaftlichkeit und Kontinuität der Pflege
Details
(1) Wirtschaftlichkeit
Details
(2) Kontinuität der Pflege: Heimschließungen und Kündigung des Pflegeplatzes
Details
(a) Heimschließungen und der Human Rights Act 1998
Details
(b) Steuerung des Heimschließungsprozesses
Details
(c) Staatliche Einflußnahme auf die Kündigung von Pflegeplätzen
Details
c. Zusammenfassung
Details
301–315
II. Prozeßbezogene Steuerung der Pflegequalität
301–315
Details
1. Regelungen des CSA 2000-Regimes
Details
2. Vorgaben durch arbeitsplatzsicherheitsrechtliche Vorschriften
Details
3. Praxisleitlinien des Social Care Institute for Excellence und des National Institute for Health and Clinical Excellence
Details
a. Praxisleitlinien des Social Care Institute for Excellence
Details
b. Clinical Guidelines des National Institute for Health and Clinical Excellence
Details
4. Einflußnahme auf Pflegeprozesse durch den General Social Care Council
Details
5. Vorgaben des National Service Framework for Older People
Details
6. Vorgaben für die Pflegeprozesse in den Leistungserbringungsverträgen
Details
7. Prozeßbezogene Qualitätssteuerung durch Einflußnahme auf die Pflegeausbildung
Details
8. Zusammenfassung
Details
315–324
III. Ergebnisbezogene Steuerung der Pflegequalität
315–324
Details
1. Allgemeines
Details
2. Ergebnisqualitätsbezogene Vorgaben des CSA 2000-Regimes
Details
3. Ergebnisqualitätsbezogene Aussagen des National Service Framework for Older People
Details
4. Ergebnisqualitätsbezogene Steuerung durch Leistungserbringungsverträge
Details
5. Ergebnisqualitätsbezogene Informationen des Social Care Institute for Excellence
Details
324–363
IV. Qualitätsdimensionenübergreifende Implementations- und Durchsetzungsmechanismen
324–363
Details
1. Heiminterne Steuerungsansätze
Details
a. Qualitätsselbstbewertungssysteme und das Annual Quality Assurance Assessment
Details
b. Besichtigungen des Heims durch den Betreiber
Details
c. Heiminternes Beschwerdeverfahren
Details
aa. Ausgestaltung des Beschwerdeverfahrens im Einzelnen
Details
bb. Information des Bewohners über die ihm zustehenden Leistungen
Details
cc. Stellungnahme
Details
2. Heimexterne Steuerungsansätze
Details
a. Unterstützung der Heimbewohner bei gerichtlichen oder behördlichen Rechtsbehelfen
Details
aa. Beschwerden an die CQC
Details
bb. Beschwerdeverfahren vor den Kommunen
Details
cc. Beschwerden vor dem Local Government Ombudsman
Details
dd. Gerichtlicher Rechtsschutz
Details
(1) Privatrechtliche Klagen
Details
(2) Judicial Review und Verfahren nach s. 7 des Human Rights Act 1998
Details
ee. Zusammenfassung und Bewertung
Details
b. Local Involvement Networks
Details
c. Wettbewerbsbasierte Steuerungsmechanismen
Details
aa. Auswahl unter verschiedenen Leistungserbringern durch die Lokalbehörden
Details
bb. Wahlrechte der Heimbewohner und Unterstützung bei deren Ausübung
Details
(1) Wahlrechte
Details
(2) Unterstützung der Bewohner bei der Ausübung von Wahlrechten
Details
(a) Pflichten des Heimbetreibers
Details
(b) Informationen seitens staatlicher Stellen
Details
(3) Bewertung
Details
363–386
E. Staatshaftung im Zusammenhang mit der Erbringung stationärer Langzeitpflegeleistungen durch Heimträger des privaten Sektors
363–386
363–363
I. Haftung und staatliche Verantwortung
363–363
Details
II. Haftung staatlicher Stellen bei Fehlern in der Leistungserbringung durch Private
Details
1. Allgemeines
Details
2. Die Haftungstatbestände im Einzelnen
Details
a. Tort of negligence
Details
aa. Überblick über das case law
Details
bb. Tort of negligence durch staatliche Stellen in der stationären Langzeitpflege
Details
b. Tort of breach of a statutory duty
Details
aa. Überblick über das case law
Details
bb. Tort of breach of a statutory duty durch staatliche Stellen in der stationären Langzeitpflege
Details
c. Section 8 des Human Rights Act 1998
Details
aa. Überblick über das case law
Details
bb. S. 8 des Human Rights Act 1998 in der stationären Langzeitpflege
Details
3. Empfehlungen durch den Local Government Ombudsman
Details
387–516
Viertes Kapitel: Die stationäre Langzeitpflege in Deutschland in vergleichender Betrachtung zum englischen System
387–516
387–390
A. Marktstruktur und Marktdaten
387–390
Details
390–422
B. Staatliche Leistungen der stationären Langzeitpflege
390–422
390–391
I. Verfassungsrechtliche Bezüge
390–391
Details
391–397
II. Staatliche Leistungen der stationären Langzeitpflege im Überblick
391–397
Details
1. Stationäre Langzeitpflegeleistungen der sozialen Pflegeversicherung
Details
2. Stationäre Langzeitpflegeleistungen der Sozialhilfe
Details
3. Stationäre Langzeitpflegeleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung
Details
4. Sonstige staatliche Sozialleistungen der stationären Langzeitpflege
Details
397–398
III. Zuständigkeiten für pflegeversicherungs- und sozialhilferechtliche Leistungen der stationären Langzeitpflege
397–398
Details
398–404
IV. Umfang der Sozialleistungen der stationären Langzeitpflege
398–404
Details
1. Pflegeleistungen der sozialen Pflegeversicherung
Details
2. Sozialhilferechtliche Pflegeleistungen
Details
3. Vergleichende Zusammenfassung
Details
404–410
V. Leistungsvoraussetzungen
404–410
Details
1. Leistungsvoraussetzungen nach dem Recht der sozialen Pflegeversicherung
Details
2. Sozialhilferechtliche Leistungsvoraussetzungen
Details
3. Vergleichende Zusammenfassung
Details
410–422
VI. Leistungserbringung
410–422
Details
1. Leistungserbringung in der sozialen Pflegeversicherung
Details
a. Allgemeines
Details
b. Zulassung zur Leistungserbringung durch Versorgungsverträge
Details
c. Abschluß von Pflegesatzvereinbarungen
Details
d. Rahmenverträge, Bundesempfehlungen sowie Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung
Details
2. Leistungserbringung im Recht der Sozialhilfe
Details
3. Vergleichende Zusammenfassung
Details
422–441
C. Steuerung der Pflegeinfrastruktur
422–441
422–434
I. Heiminfrastruktur
422–434
Details
1. Finanzielle Förderung
Details
a. Duales Finanzierungskonzept des SGB XI
Details
b. Objektbezogene Investitionskostenförderung
Details
c. Subjektbezogene Förderung durch Pflegewohngeld
Details
d. Finanzierungsbeiträge von Bewohnern
Details
2. Infrastrukturplanung und Abschluß von Versorgungsverträgen
Details
3. Bereitstellung staatlich betriebener Pflegeeinrichtungen
Details
4. Zugänglichkeit der Heime
Details
434–441
II. Personalinfrastruktur
434–441
Details
1. Überblick
Details
2. Staatliche Maßnahmen zur quantitativen Stärkung der Personalinfrastruktur
Details
3. Maßnahmen zur Erhöhung der Qualifikation der Pflegekräfte
Details
4. Vergleichende Zusammenfassung
Details
441–511
D. Steuerung der Pflegequalität
441–511
441–470
I. Strukturbezogene Steuerung der Pflegequalität
441–470
Details
1. Ordnungsrechtliche Mechanismen
Details
a. Das heimaufsichtliche Regime
Details
aa. Allgemeines
Details
bb. Inhaltliche Aspekte
Details
cc. Durchsetzungsmechanismen
Details
b. Sonstiges Ordnungsrecht
Details
2. Strukturqualitätsbezogene Aspekte des Pflegeversicherungsrechts
Details
a. § 11 Abs. 1 S. 1 SGB XI als Qualitätsgrundnorm des Pflegeversicherungsrechts
Details
b. Das Leistungserbringungsrecht des SGB XI
Details
aa. Abschluß von Versorgungsverträgen
Details
bb. Leistungs- und Qualitätsmerkmale in Pflegesatzvereinbarungen
Details
cc. Rahmenverträge auf Landesebene sowie Rahmenempfehlungen und Vereinbarungen auf Bundesebene
Details
dd. Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität
Details
ee. Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege
Details
ff. Durchsetzung
Details
gg. Schnittstellen zwischen dem heimaufsichtsrechtlichen und dem Vertragsregime
Details
3. Strukturqualitätssteuerung im Leistungserbringungsrecht des SGB XII
Details
4. Zusammenfassung
Details
470–486
II. Prozeßbezogene Steuerung der Pflegequalität
470–486
Details
1. Steuerung von Pflegeprozessen mittels des Heimaufsichtsrechts
Details
2. Einflußnahme auf die Prozeßqualität mittels des Leistungserbringungsrechts
Details
a. Anforderungen im Vertragsregime des SGB XI
Details
b. Einflußnahme auf die Pflegequalität durch Expertenstandards
Details
aa. Finanzielle Förderung der Qualitätsentwicklung
Details
bb. Sicherstellungsauftrag der gemeinsamen Selbstverwaltung für die Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards
Details
c. Durchsetzung der Anforderungen
Details
3. Berufsrechtliche Vorgaben
Details
4. Sonstige Instrumente der Einflußnahme auf die Prozeßqualität
Details
5. Zusammenfassung
Details
486–492
III. Ergebnisqualitätsbezogene Steuerungsmaßnahmen
486–492
Details
1. Ergebnisqualitätsbezogene Vorgaben im Heimaufsichtsrecht
Details
2. Ergebnisqualitätsbezogene Steuerung im Leistungserbringungsrecht
Details
3. Sonstige ergebnisqualitätsbezogene Steuerungsinstrumente
Details
492–511
IV. Qualitätsdimensionenübergreifende Implementations- und Durchsetzungsmechanismen
492–511
Details
1. Heiminterne Steuerungsansätze
Details
a. Heiminternes Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Details
b. Heimbeiräte
Details
2. Heimexterne Steuerungsansätze
Details
a. Einräumung von Wahlrechten
Details
b. Unterstützende Einflußnahme auf die Ausübung von Wahlrechten
Details
aa. Informationsgewährung durch staatliche Akteure
Details
bb. Informationspflichten der Betreiber stationärer Pflegeeinrichtungen
Details
c. Unterstützung der Bewohner bei Qualitätsdefiziten
Details
d. Weitere Instrumente der bereichsübergreifenden Qualitätssteuerung
Details
3. Zusammenfassung und Vergleich
Details
511–516
E. Staatshaftung im Zusammenhang mit der Erbringung stationärer Langzeitpflegeleistungen durch Heimträger des privaten Sektors
511–516
Details
517–542
Fünftes Kapitel: Schlußbetrachtung
517–542
517–523
A. Gewährleistungsverantwortung für die stationäre Langzeitpflege
517–523
517–519
I. England und Deutschland als Gewährleistungsstaaten für die stationäre Langzeitpflege
517–519
Details
519–523
II. Zur begrenzten Aussagekraft des Leitbildes des Gewährleistungsstaats
519–523
Details
523–540
B. Steuerungsinstrumente im Gewährleistungsstaat der stationären Langzeitpflege
523–540
523–524
I. Dominanz der hoheitlich-imperativen Ge- und Verbotssteuerung
523–524
Details
524–526
II. „Moderne“ Steuerungsmechanismen als Ergänzung des hoheitlich-imperativen Instrumentariums
524–526
Details
526–538
III. Erklärungsansätze für das Überwiegen hoheitlich-imperativer Steuerungsinstrumente
526–538
Details
1. Der Mindestbedarf an hoheitlich-imperativen Steuerungsformen
Details
a. Rechtfertigung der staatlichen Regulierung in der stationären Langzeitpflege
Details
b. Gründe für den Rückgriff auf ein hoheitlich-imperatives Instrumentarium
Details
2. Zur Kritik an der hoheitlich-imperativen Ge- und Verbotssteuerung
Details
538–540
IV. Die Bedeutung der ergänzend eingesetzten „modernen“ Steuerungsformen
538–540
Details
540–542
C. Ausblick
540–542
Details
543–571
Bibliographie
543–571
Details
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CC-BY
Access
Die staatliche Verantwortung für die stationäre Langzeitpflege in England und Deutschland , page 95 - 126
Steuerung
Autoren
Martin Landauer
DOI
doi.org/10.5771/9783845235127-95
ISBN print: 978-3-8329-6946-2
ISBN online: 978-3-8452-3512-7
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