Zusammenfassung
Der Wandel von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft ist durch die neuen Medien erheblich beschleunigt worden. Die wirtschaftliche Bedeutung von wissensbasiertem Kapital nimmt stetig zu; Unternehmen sind mehr denn je auf Informationen und Spezialkenntnisse angewiesen. Dem Schutz dieses Wissens widmet sich die Autorin.
Einer vorläufigen Annäherung an den Begriff des Know-how folgt eine Analyse der für einen Schutz in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen des Immaterialgüter-, Wettbewerbs- und allgemeinen Zivilrechts. Auf der Basis der erarbeiteten Ergebnisse entwickelt sie sodann eine Begriffsdefinition. Ergänzende Ausführungen zum Schutz von Know-how im Zivilverfahren und nach dem DCFR vervollständigen den ersten Teil des Werkes. Der zweite Teil widmet sich dem auf Know-how-Verletzungen anwendbaren Recht. Da eine einheitliche kollisionsrechtliche Anknüpfung des Know-how-Schutzes fehlt, zeichnet die Autorin die einzelnen Anknüpfungen nach und analysiert die Möglichkeit einer einheitlichen Behandlung aller Know-how-Verletzungen. Sie formuliert einen Regelungsvorschlag, der den internationalen Entscheidungseinklang und die Vorhersehbarkeit des anwendbaren Rechts erheblich verbessert.
- 7–8 Vorwort 7–8
- 23–24 A. Einleitung 23–24
- 25–26 I. Herleitung 25–26
- 33–35 I. Überblick 33–35
- 104–104 5. Ergebnis 104–104
- 121–122 3. Ergebnis 121–122
- 122–156 1. § 823 Abs. 1 BGB 122–156
- 156–157 2. § 823 Abs. 2 BGB 156–157
- 157–162 3. § 826 BGB 157–162
- 163–164 5. § 1004 BGB 163–164
- 170–172 7. Zusammenfassung 170–172
- 184–186 VI. Ergebnis 184–186
- 205–206 4. Zusammenfassung 205–206
- 206–206 IV. Ergebnis 206–206
- 207–294 E. IPR 207–294
- 207–282 I. Derzeitige Rechtslage 207–282
- 207–220 1. Rechtsquellen 207–220
- 280–282 3. Ergebnis 280–282
- 293–294 III. Ergebnis 293–294
- 295–310 F. Schluss 295–310
- 311–328 Literaturverzeichnis 311–328
- 329–336 Entscheidungsverzeichnis 329–336