Internationaler Online-Handel und Verbraucherschutz
Lösungsansätze im deutschen, europäischen und australischen internationalen Zivilprozessrecht und Kollisionsrecht
Zusammenfassung
Die immer größer werdende Beliebtheit des Online-Handels in den letzten Jahren führt dazu, dass auch Verbraucher weit häufiger an grenzüberschreitenden Geschäften beteiligt sind. Im Falle rechtlicher Auseinandersetzungen treten schwierige Fragestellungen aus dem Bereich des internationalen Zivilprozessrechts und Kollisionsrechts auf, deren Lösung gerade für den Verbraucher von großer Bedeutung sein kann. Darf der Verbraucher vor einem ausländischen Gericht verklagt werden? Ist das dem Verbraucher vertraute Heimatrecht anzuwenden? Der Autor setzt sich umfassend mit den auftretenden Fragestellungen im deutschen, europäischen und australischen Recht auseinander und vergleicht die verschiedenen Lösungsansätze.
- 5–16 Vorwort 5–16
- 21–24 Teil 1. Einführung 21–24
- 26–28 I. Rechtsquellen 26–28
- 157–166 I. Einführung 157–166
- 236–239 VII. Verbraucherschutz 236–239
- 239–239 VIII. Fazit 239–239
- 341–342 II. Rechtswahl 341–342
- 342–349 IV. Verbraucherschutz 342–349
- 349–349 V. Fazit 349–349
- 353–376 Literaturverzeichnis 353–376