Zusammenfassung
Mit Anerkennung der Rechts- und Parteifähigkeit ist die Bedeutung der GbR massiv gestiegen. Gerade im Zivilprozess führen aber die fehlende Formbedürftigkeit sowie die mangelnde Registerpublizität zu erheblichen praktischen Schwierigkeiten. Der Autor gibt unter Weiterentwicklung des allgemeinen Vertrauensschutzgedankens interessengerechte Antworten auf die relevantesten Fragen der Praxis, die sich bei der Beteiligung einer GbR im Zivilprozess stellen. So werden etwa für die Parteibezeichnung, den Nachweis der Vertretungsmacht, die Bestimmung des Gerichtsstandes, die Auswahl des Zustellungsadressaten und für die Reichweite der Präklusions-, Rechtskraft- und Hemmungswirkung pragmatische Lösungswege aufgezeigt.
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- 13–14 Einleitung 13–14
- 46–47 C. Ergebnis 46–47
- 47–49 A. Grundlagen 47–49
- 67–68 D. Ergebnis 67–68
- 82–82 C. Ergebnis 82–82
- 86–86 B. Ergebnis 86–86
- 86–94 § 7 Gerichtsstand 86–94
- 93–94 E. Ergebnis 93–94
- 108–109 D. Ergebnis 108–109
- 116–117 C. Ergebnis 116–117
- 144–144 C. Ergebnis 144–144
- 144–152 § 12 Kostenhaftung 144–152
- 152–152 C. Ergebnis 152–152
- 159–178 Literaturverzeichnis 159–178
- 170–173 Monographien 170–173
- 185–186 Sonstige Gerichte 185–186