Zusammenfassung
Im Kampf gegen Internationalen Terrorismus und Organisierte Kriminalität werden Freiheitsrechte oft als hinderlich empfunden. Häufig sind Journalisten Ziel von Überwachungsmaßnahmen. Ihr Schutz in der Strafprozessordnung entspricht nicht dem anderer Berufsgeheimnisträger, wie Abgeordneten oder Rechtsanwälten. Im Polizeirecht variieren die Schutznormen zu Gunsten von Presseangehörigen noch stärker.
Der Autor untersucht umfassend die Telekommunikationsüberwachung in der StPO und im Polizeirecht der Länder sowie den entsprechenden Schutz von Journalisten unter dem Blickwinkel der Pressefreiheit. Die Arbeit liefert eine Gesamtbetrachtung und kritische Analyse der neuen pressespezifischen Regelungen.
- 17–20 A. Einleitung 17–20
- 20–22 B. Problemstellung 20–22
- 96–100 A. Einleitung 96–100
- 100–102 I. Einleitung 100–102
- 131–132 I. Einleitung 131–132
- 162–163 I. Einleitung 162–163
- 175–175 A. Einleitung 175–175
- 186–186 III. Ergebnis 186–186
- 203–208 I. Bestimmtheitsgebot 203–208
- 212–215 I. Art. 34a-34c bayPAG 212–215
- 215–217 II. § 33b bbgPolG 215–217
- 217–218 III. § 25a berlASOG 217–218
- 218–221 IV. § 23a bwPolG 218–221
- 223–224 VI. § 15a hessSOG 223–224
- 224–226 VII. § 34a mvSOG 224–226
- 226–228 VIII. §§ 33a-33c ndsSOG 226–228
- 228–229 IX. § 31 rpPOG 228–229
- 229–231 X. § 28b saarlPolG 229–231
- 231–233 XI. § 185a shLVwG 231–233
- 233–235 XII. §§ 34a, 34b thürPAG 233–235
- 235–237 XIII. § 201 BKAG 235–237
- 249–260 Literaturverzeichnis 249–260