Zusammenfassung
Das Werk wirft einen kritischen Blick auf die bestehende rechtsvergleichende Methodik und untersucht deren konkreten praktischen Nutzen.
Zunächst wird das englische Hypothekenrecht unter Berücksichtigung der systemimmanenten Besonderheiten, die eine einfache Übertragung in deutsche Rechtsbegriffe verbieten, umfassend dargestellt. Auf die anschließende Darlegung des deutschen Hypothekenrechts folgt die Erkenntnis, dass eine praxisbezogene Bewertung des vergleichsgegenständlichen Rechts mit der hergebrachten Methodik nicht zu leisten ist. Daraus entwickelt die Autorin eine neue, risikoanalytisch geprägte Vergleichsmethodik, die es ermöglicht, die Vorzüge der jeweiligen Rechtsordnungen vergleichend darzustellen.
- 7–12 Vorwort 7–12
- 15–16 Table of Cases 15–16
- 17–20 A. Einleitung 17–20
- 37–39 I. Begriff 37–39
- 43–44 III. Vergleich 43–44
- 44–45 1. Einleitung 44–45
- 45–48 2. Ziele 45–48
- 55–56 5. Dogmatik 55–56
- 57–57 I. Einleitung 57–57
- 57–58 II. Grundlagen 57–58
- 58–59 1. Grundstück 58–59
- 62–62 2. Erbbaurecht 62–62
- 62–63 1. Grundstück 62–63
- 63–64 2. Erbbaurecht 63–64
- 65–73 1. Bestellung 65–73
- 73–85 2. Durchsetzung 73–85
- 86–87 I. Einleitung 86–87
- 87–89 II. Grundlagen 87–89
- 89–98 III. Grunderwerb 89–98
- 92–95 2. Der Kaufvertrag 92–95
- 95–95 3. deed 95–95
- 95–98 4. Registrierung 95–98
- 98–115 IV. Kreditsicherung 98–115
- 98–106 1. Bestellung 98–106
- 106–115 2. Durchsetzung 106–115
- 117–118 2. Kritik 117–118
- 118–119 3. Praktisches Vorgehen 118–119
- 121–122 1. Einleitung 121–122
- 129–130 3. Fazit 129–130
- 131–133 I. Vorüberlegungen 131–133
- 155–156 H. Fazit 155–156
- 157–158 Nachtrag 157–158
- 159–166 Literaturverzeichnis 159–166