Zusammenfassung
Der Autor vermittelt dem Leser anhand verfassungsrechtlicher Vorgaben, Gesetzgebung und Ergebnissen zur Wirkungsforschung im Bereich von Gewalt und sexualpornografischen Darstellungen einen umfassenden, dichten Einblick in sämtliche Aspekte zur Funktionsweise und Organisationsstruktur der deutschen Medien(selbst)kontrolle.
Dabei werden bisher nicht behandelte Aspekte, wie die Gebotenheit eines Erwachsenenschutzes oder die Ausweitung von Altersklassifizierungen in den Blick gerückt. Durch die verstärkt pädagogische und rechtspolitische Aufarbeitung der Inhalte gewinnt auch der nicht juristisch ausgerichtete Leser problemlos einen umfassenden, schonungslosen, detaillierten und praktisch nachvollziehbaren Einblick.
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- 9–30 Vorwort 9–30
- 35–42 Einleitung 35–42
- 101–102 4. Ergebnis 101–102
- 102–103 II. Einfluss der EMRK 102–103
- 187–190 1. Die KJM 187–190
- 194–195 3. Landesmedienanstalten 194–195
- 195–196 4. jugendschutz.net 195–196
- 208–242 III. Ergebnisse der Arbeitsweise von FSF und FSK, sowie der Zusammenarbeit mit der KJM 208–242
- 208–209 1. Einleitung 208–209
- 252–254 2. Keine Vorlagepflicht 252–254
- 276–277 7. Finanzierung der KJM 276–277
- 290–293 3. Spektakuläre Fälle 290–293
- 293–294 1. Allgemeines 293–294
- 294–295 2. Abhärtungsprogramme 294–295
- 304–315 IV. Gesetzlicher Rahmen 304–315
- 347–350 3. Besteuerung 347–350
- 383–395 Literaturverzeichnis 383–395