Auf dem Weg zur gemeinsamen Energiepolitik
Strategien, Instrumente und Politikgestaltung in der Europäischen Union
Zusammenfassung
Die Rolle der Europäischen Union in der Energiepolitik hat in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Nicht erst durch die Vertragsreform von Lissabon hat sich die Energiepolitik zunehmend europäisiert. Die Entwicklung eines europäischen Strom- und Gasbinnenmarktes sowie die Gesetzgebung in den Bereichen Erneuerbare Energien oder Klimaschutz verdeutlichen dies. Dennoch ist noch immer unklar, wohin die europäische Energiepolitik steuert.
Dieses Buch gibt Aufschluss über die Herausforderungen an eine EU-Energiepolitik und stellt die rechtlichen Grundlagen sowie die relevanten Akteure in diesem Politikfeld dar. Durch die Analyse der Tätigkeit der europäischen Institutionen in den einzelnen Bereichen der Energiepolitik – von der Versorgungssicherheit mit Erdöl und Erdgas über Infrastruktur, Binnenmarkt, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz bis hin zur Energietechnologiepolitik – werden die Chancen und Grenzen einer europäischen Energiepolitik eingehend untersucht.
Der Autor nimmt damit gleichermaßen eine Bilanz des Erreichten wie einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen in diesem dynamischen Politikfeld vor.
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- 17–20 1. Einleitung 17–20
- 64–71 3.4.1 Deutschland 64–71
- 71–76 3.4.2 Frankreich 71–76
- 76–82 3.4.3 Polen 76–82
- 121–122 5.1.4 Zusammenfassung 121–122
- 141–143 5.2.4 Zusammenfassung 141–143
- 160–161 5.3.4 Zusammenfassung 160–161
- 180–182 5.4.4 Zusammenfassung 180–182
- 182–209 5.5 Erneuerbare Energien 182–209
- 206–209 5.5.4 Zusammenfassung 206–209
- 232–235 5.6.4 Zusammenfassung 232–235
- 250–251 5.7.4 Zusammenfassung 250–251
- 265–283 Literaturverzeichnis 265–283
- 274–280 B. Literatur 274–280
- 280–283 C. Medien 280–283