Zusammenfassung
Für den Staat kann es aus verschiedenen Gründen vorteilhaft sein, eine ursprünglich von ihm zu erstellende Leistung in Kooperation mit einem Privatunternehmen bereitzustellen. Die vertragliche Grundlage einer solchen Public Private Partnership muss aus Komplexitätsgesichtspunkten als unvollständig angesehen werden.
Der Autor greift den Ansatz der Property Rights auf und wendet diesen auf die Vertragsgestaltung in Public Private Partnerships an. Es wird untersucht, wie die Aufteilung der Verfügungsgewalt Einfluss auf das Investitionsverhalten der Vertragspartner ausüben kann, um somit eine bestmögliche Leistungserstellung zu gewährleisten.
- 15–16 Symbolverzeichnis 15–16
- 17–18 Hilfsterme 17–18
- 19–21 1 Einleitung 19–21
- 52–56 2.3.3 Finanzierung 52–56
- 132–148 5.1 Das Modell 132–148
- 151–152 6. Resümee 151–152
- 153–157 Anhang zu Kapitel 4 153–157
- 158–166 Anhang zu Kapitel 5 158–166
- 167–184 Literaturverzeichnis 167–184