Politisches Handeln

Winfried Thaa

doi:10.5771/9783845232270

Politisches Handeln

Demokratietheoretische Überlegungen im Anschluss an Hannah Arendt

1. Auflage 2011

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845232270
ISBN print: 978-3-8329-6678-2
ISBN online: 978-3-8452-3227-0
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Zusammenfassung

Nicht nur die Politik, auch die Demokratietheorie thematisiert die Partizipation der Bürger seit Jahren vorwiegend unter dem Gesichtspunkt der Rationalität. Demgegenüber diskutiert der vorliegende Band, ausgehend vom Denken Hannah Arendts, wie sich demokratische Politik noch als Praxis, d.h. als ein um seiner selbst willen geschätztes Handeln unter Freien und Gleichen denken lässt.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–10
11–20 I Einleitung: Vor dem Ende der Demokratie? 11–20
21–50 II Kulturkritik und Demokratie bei Max Weber und Hannah Arendt 21–50
51–76 III Kontingenz, Handeln und Entscheidung. Zu Kari Palonens und Michael Grevens kontingenztheoretischer Bestimmung des Politischen 51–76
77–99 IV Die Praxis-Poiesis-Unterscheidung als kritischer Maßstab der Demokratietheorie 77–99
100–127 V Erkennen statt Handeln. Zum Verschwinden des Politischen in der deliberativen Demokratietheorie von Jürgen Habermas 100–127
128–148 VI Konflikt und Hegemonie statt politischem Handeln? Zu Chantal Mouffes agonistischer Demokratietheorie 128–148
149–174 VII Repräsentation und politisches Handeln. Eine Revision der Arendtschen Kritik repräsentativer Demokratie 149–174
175–187 Literatur 175–187

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