Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Innovationen, Branchenverflechtung, Arbeitsmarkt
Zusammenfassung
Innovationen in der Gesundheitswirtschaft erzeugen branchenübergreifend Wachstum und Strukturwandel. Durch Innovationen gelingt den Unternehmen die Anpassung an eine sich verändernde Nachfrage- und Anbieterstruktur.
Zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum tragen die Verflechtungen mit vielen anderen Wirtschaftsbranchen bei. Dazu bedarf es innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen, also offene gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen, innerhalb derer Gesundheit und Bildung als Komponenten des Humankapitals ressortübergreifend eine besondere Bedeutung zukommt.
Die vorliegende Studie wurde im Zeitraum Juli 2009 bis Oktober 2010 erarbeitet. Das Projektteam aus Mitarbeitern der TU Berlin, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie, und des IEGUS Instituts für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH, hat auf der Basis von Sekundäranalysen und der Auswertung statistischer Daten die vielfältigen Wirkungen medizinisch-technischer Innovationen untersucht und systematisch dargestellt. Die abschließenden wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen basieren auf den im Rahmen des Projektes gewonnenen Erkenntnissen. Sie sind darauf gerichtet, die positiven Wachstumsimpulse der Branche künftig noch stärker zum Tragen kommen zu lassen.
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- 23–24 1 Einleitung 23–24
- 25–27 2.1 Definition 25–27
- 95–96 7.1 Einleitung 95–96
- 100–101 7.4.1 Konsumausgaben 100–101
- 104–105 7.4.4 Erwerbstätige 104–105
- 117–132 8.1 Medizintechnik 117–132
- 132–141 8.2 Pharmaindustrie 132–141
- 141–149 8.3 Biotechnologie 141–149
- 158–162 8.4.5 Telemedizin 158–162
- 175–195 8.6 Tourismusbranche 175–195
- 191–194 8.6.5 Medizintourismus 191–194
- 215–224 9.7.2 Automobilbranche 215–224
- 249–252 10.4.1 Bedarf an Ärzten 249–252
- 259–268 10.5 Neue Berufsbilder 259–268
- 279–302 Literaturverzeichnis 279–302