Gesetzliches Güterrecht und sozialer Wandel

Stephan Meder

doi:10.5771/9783845230603

Gesetzliches Güterrecht und sozialer Wandel

Grundgedanken der Zugewinngemeinschaft, ihr Verhältnis zum vertraglichen Güterrecht und ihre Zukunft in Europa

Reihe: Juristische Studiengesellschaft Hannover

Band 49 1. Auflage 2011

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845230603
ISBN print: 978-3-8329-6640-9
ISBN online: 978-3-8452-3060-3
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Zusammenfassung

In seiner Studie erläutert der Autor die rechtshistorischen Grundlagen und die strukturellen Eigenarten der Zugewinngemeinschaft. Die Untersuchung zeigt, dass das Familiengüterrecht in besonderem Maße dem sozialen Wandel unterliegt.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–9 I. Einleitung 7–9
10–17 II. Historische Grundlagen und Sinn der Zugewinngemeinschaft 10–17
18–26 III. Aktuelle Probleme des gesetzlichen Güterstands 18–26
- 18–23 1) Privilegierter Erwerb in der Zugewinngemeinschaft 18–23
- 23–25 2) Wertermittlung des Anfangsvermögens 23–25
- 25–26 3) Verfügungen über das Familienheim 25–26
- 26–26 4) Zwischenergebnis 26–26
27–39 IV. Gesetzliches Güterrecht und „Wahlgüterstände“ 27–39
40–42 V. Steuerrechtliche Fallstricke und Hindernisse für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung bereits während der Ehe 40–42
43–48 VI. Resümee 43–48

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