Zusammenfassung
Was verstehen Parteien unter Demokratie? Wie sieht die Demokratie aus, die bekämpft, verbessert, überwunden, vertieft oder verwirklicht werden soll? Und: Verändert sich die Demokratieauffassung der politischen Parteien im Laufe der Zeit bzw. durch eine autoritäre Erfahrung?
Diesen Fragen geht das Buch in Bezug auf die südamerikanischen Länder Argentinien und Chile nach. Im Zentrum steht der Demokratiediskurs von vier Parteien (UCR und PJ sowie PS und PDC) ab Mitte des 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein innovativer theoretisch-methodischer Zugriff entwickelt, der einen qualitativ-systematischen und zugleich kontextsensiblen Vergleich ermöglicht und sich zukünftig auch auf andere Untersuchungsfälle anwenden lässt.
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- 17–31 1. Einleitung 17–31
- 17–21 1.1 Problembereich 17–21
- 21–27 1.2 Forschungslage 21–27
- 110–117 3.3.3 Partido Socialista 110–117
- 127–132 4.2 Analysekategorien 127–132
- 132–153 4.3 Union Cívica Radical 132–153
- 132–134 4.3.1 Demokratiebegriff 132–134
- 149–150 4.3.5 Zielvorstellung 149–150
- 153–155 4.4.1 Demokratiebegriff 153–155
- 173–175 4.4.5 Zielvorstellung 173–175
- 179–213 4.5 Partido Socialista 179–213
- 179–184 4.5.1 Demokratiebegriff 179–184
- 206–209 4.5.5 Zielvorstellung 206–209
- 213–216 4.6.1 Demokratiebegriff 213–216
- 230–231 4.6.5 Zielvorstellung 230–231
- 236–273 5. Rekontextualisierung 236–273
- 246–251 5.1.3 Partido Socialista 246–251
- 255–273 5.2 Konklusion 255–273
- 271–273 5.2.3 Zusammenfassung 271–273
- 274–276 6. Epilog 274–276
- 277–305 Literaturverzeichnis 277–305