Zusammenfassung
Obwohl die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr von elementarer Bedeutung ist, wird insbesondere finanziell Leistungsschwachen oft die Einrichtung eines Girokontos verweigert. Potentielle Vertragspartner machen die Bereitschaft zum Kontrahieren aber nicht selten vom Bestehen einer Bankverbindung abhängig. Das Werk zeigt deshalb auf, wie sich auch ohne einen ausdrücklich normierten Kontrahierungszwang unter Berücksichtigung zivil- und verfassungsrechtlicher Grundsätze ein Anspruch für jedermann auf Einrichtung und Führung eines Girokontos begründen und gerichtlich durchsetzen lässt. Es richtet sich insbesondere an alle, die in der Schuldnerberatung und im Verbraucherschutz tätig sind.
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- 5–16 Vorwort 5–16
- 17–20 Einleitung 17–20
- 25–26 I. Allgemeines 25–26
- 58–63 A. Stellungnahmen 58–63
- 63–63 III. Fazit 63–63
- 67–67 IX. Fazit 67–67
- 68–70 I. Geschichte 68–70
- 86–86 IV. Ergebnis 86–86
- 112–112 C. Ergebnis 112–112
- 118–119 C. Ergebnis 118–119
- 120–120 A. Problemstellung 120–120
- 123–125 I. Allgemeines 123–125
- 126–126 I. Problemstellung 126–126
- 129–130 G. Ergebnis 129–130
- 131–131 A. Problemstellung 131–131
- 131–132 I. Allgemeines 131–132
- 139–139 D. Ergebnis 139–139
- 140–140 A. Problemstellung 140–140
- 144–144 III. Stellungnahme 144–144
- 145–145 D. Ergebnis 145–145
- 146–146 A. Problemstellung 146–146
- 147–148 I. Hintergrund 147–148
- 171–171 E. Ergebnis 171–171
- 172–175 A. Allgemeines 172–175
- 210–210 A. Problemstellung 210–210
- 215–218 III. Kosten 215–218
- 218–218 IV. Ergebnis 218–218
- 223–236 Literaturverzeichnis 223–236