Kollektive Rechtsbehelfe zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im europäischen Wettbewerbs- und Verbraucherrecht
Eine systematische Untersuchung der aktuellen Vorhaben der EU-Kommission und ihrer möglichen Kompetenzgrundlagen
Zusammenfassung
Massenschäden stellen das liberale Leitbild des Zivil- und Zivilprozessrechts vor strukturelle Schwierigkeiten. Die Arbeit ist eine systematische Untersuchung aktueller Rechtssetzungsvorhaben der EU-Kommission, die Massenschäden im Kartell- und Verbraucherrecht durch die EU-weite Einführung kollektiver Zivilrechtsbehelfe bewältigen will. Vor dem Hintergrund der ausführlichen Darstellung der Vorhaben, ihrer Grundlagen und der (Un-)Möglichkeiten, diese ins deutsche und europäische Zivilprozessrecht einzupassen, wird eingehend die in der bisherigen Auseinandersetzung stiefmütterlich behandelte Frage untersucht, ob die EU überhaupt eine Rechtssetzungskompetenz für die Einführung von Kollektivklagen besitzt.
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- 7–8 Vorwort 7–8
- 25–34 Einleitung 25–34
- 118–120 IV. Zusammenfassung 118–120
- 121–121 VI. Zwischenergebnis 121–121
- 156–157 IV. Zwischenergebnis 156–157
- 223–224 VI. Zwischenergebnis 223–224
- 264–265 IV. Zwischenergebnis 264–265
- 266–272 4. Teil: Ergebnisse 266–272
- 273–291 Literaturverzeichnis 273–291