Zusammenfassung
Thüringen ist mit der deutschen Wiedervereinigung wiedererstanden, als Freistaat und als Land der Bundesrepublik Deutschland. Seit dem Neuanfang 1990 ist der Freistaat Thüringen für seine Bürger zum politischen Lebensraum geworden. Der vorliegende Band zieht eine Bilanz der Neuordnung und von 20 Jahren Politik in Thüringen. Er stellt die wichtigsten Akteure in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor und ermöglicht, sich ein Bild der heutigen Verfassung Thüringens zu machen. Der Band wird durch Übersichten zu den Wahlergebnissen, Landesregierungen und ausgewählter Literatur ergänzt.
Mit Beiträgen von Andreas Dornheim, Ulrich Rommelfanger, Thomas Würtenberger, Patricia Wiater, Karl Schmitt, Joachim Linck, Torsten Oppelland, Sven Leunig, Matthias Ruffert, Thomas A. Seidel, Josef Pilvousek, Elisabeth Preuß, Anna-Ruth Löwenbrück, Gabriele Olbrisch, Ingo Singe, Christoph Thieme, André Sonntag, Rolf Walter, Jürgen Schreiber.
- 9–10 Vorwort 9–10
- 135–161 Der Thüringer Landtag 135–161
- 182–206 Das Kommunalrecht 182–206
- 207–229 Die evangelische Kirche 207–229
- 230–248 Die katholische Kirche 230–248
- 249–264 Juden in Thüringen 249–264
- 265–286 Die Gewerkschaften 265–286
- 308–336 Anhang 308–336
- 337–338 Die Autoren 337–338
2 Treffer gefunden
- „... Gottwald / Gerhard Müller, Zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen (Schriften zur Geschichte des ...” „... : Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, H. 1, 1992, S ...” „... ), S. 5-34; Karl Schmitt, Landtagswahlen 1994 im Osten Deutschlands. Früchte des Föderalismus ...”
- „... zurücktreten. II. Landesregierungen im Föderalismus Im deutschen Bundesstaat ist die „Programmhoheit“ einer ...” „... Bevölkerung lag es 2007 bei 42,9 Prozent des Durchschnitts der deutschen Länder.37 Abbildung 3 ...” „... tun als bisher. Obwohl die Föderalismusreform die Zahl der Bundesgesetze, die der Zustimmung des ...”