Der Rechtsstatus von unbemannten ozeanographischen Messplattformen im internationalen Seerecht
Am Beispiel von Driftern und Glidern
Zusammenfassung
Die Anwendbarkeit und Geeignetheit des tradierten Seevölkerrechts bei neuen, innovativen Meeresnutzungen zählt zu den zentralen Problemen der modernen Seewissenschaften. Dabei geht es um nicht weniger als die Geltungskraft des internationalen Rechts angesichts des technischen Fortschritts und Klimawandels. Das Werk leistet einen ersten, grundlegenden Beitrag zur Klärung dieser Frage.
- 17–26 Einleitung 17–26
- 22–23 C. Problemstellung 22–23
- 115–116 D. Ergebnis 115–116
- 117–124 Kapitel 4: Rechte und Pflichten von Staaten während des Einsatzes von Driftern und Glidern 117–124
- 139–140 IV. Ergebnis 139–140
- 146–148 D. Ergebnis 146–148
- 154–154 C. Ergebnis 154–154
- 168–169 II. Das 1996er Protokoll 168–169
- 169–171 C. Die OSPAR-Konvention 169–171
- 171–173 D. Die MARPOL-Konvention 171–173
- 173–174 E. Ergebnis 173–174
- 176–178 B. Die COLREG-Konvention 176–178
- 178–179 C. Die SOLAS-Konvention 178–179
- 179–180 D. Ergebnis 179–180
- 181–183 A. Schlussfolgerungen 181–183
- 183–212 B. Ausblick 183–212
- 213–214 Fazit 213–214
- 215–228 Literaturverzeichnis 215–228