Framing Ideology
Die Kommunikation ideologischer Positionierungen zwischen Parteien, Wählern und Medien
Zusammenfassung
Das Buch führt erstmals Ansätze aus der Wahlverhaltens-, der Parteien- wie auch der Medienwirkungsforschung zusammen. Über die Entwicklung eines aus der sozialpsychologischen und soziologischen Forschung abgeleiteten Framing-Modells mit dem Frame „Ideologie“ gelingt es dem Buch, theoretische Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Fachbereichen konsistent zu verknüpfen und sie entscheidend weiter zu entwickeln. Anschließend wird das Modell empirisch am Fallbeispiel der ideologischen Verortung der SPD zwischen 1998 und 2005 anhand von quantitativen Primär- und Sekundärdaten überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass das Framing durch Medien und Parteien (fast) keinen Effekt auf die SPD-Wahrnehmung der Wähler hatte.
- 11–20 I. EINLEITUNG 11–20
- 21–51 II. WAS IST EIN FRAME? – ZU DEN GRUNDLAGEN DES FRAME-ANSATZES IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN 21–51
- 100–100 III.8. Zusammenfassung 100–100
- 115–115 IV.3. Zusammenfassung 115–115
- 116–138 V. DER FRAME ‚IDEOLOGIE‘ 116–138
- 130–137 V.2. Kritische Einwände 130–137
- 137–138 V.3. Zusammenfassung 137–138
- 139–142 VI. HYPOTHESENBILDUNG 139–142
- 189–190 VII.4. Zusammenfassung 189–190
- 272–301 LITERATURVERZEICHNIS 272–301