Steuerwettbewerb in der EU
Ein steuerlicher Belastungsvergleich zwischen Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften und Genossenschaften
Zusammenfassung
Im vorliegenden Werk erhält der Leser einen detaillierten Einblick darüber, wie sich die steuerliche Belastung der Unternehmensformen mit der Wahl der jeweiligen Rechtsform verändert.
Zunächst wird im Theorieteil der Wettbewerb zwischen Staaten um Humanvermögen, Real- und Finanzkapital als evolutionärer Prozess beschrieben. Bei dem hierbei verwendeten Modell des zwischenstaatlichen Wettbewerbs agieren auf der Angebotsseite Deutschland, Frankreich und Irland, die Steuer-Leistungs-Pakete konzipieren und anbieten.
Im praktischen Steuerteil ermittelt die Autorin die steuerliche Belastung der einzelnen Rechtsformen – Personen-, Kapitalgesellschaften und Genossenschaften – und der dahinter stehenden Personen. Durch Steuerbelastungsrechnungen werden die Ergebnisse für jedes Land gesondert verdeutlicht. Der letzte Block des Steuerteils widmet sich den In- und Outbound-Investitionen. Hierbei werden die steuerlichen Belastungsunterschiede verschiedener Handlungsalternativen – Durchführung von Direktgeschäften, Errichtung einer Betriebstätte, Beteiligung an einer Personen- oder Kapitalgesellschaft – untersucht und anhand von Modellrechnungen illustriert.
- 2–4 Titelei 2–4
- 7–8 Vorwort 7–8
- 29–29 A. Einführung 29–29
- 32–356 Vorgehensweise 32–356
- 79–129 C. Steuerwettbewerb 79–129
- 129–133 I. Vorbemerkungen 129–133
- 283–335 E. Ausweichstrategien 283–335
- 335–356 F. Schlussbemerkungen 335–356
- 347–349 III. Ausweichreaktionen 347–349
- 357–370 Literaturverzeichnis 357–370
- 371–390 Anhang 371–390