Zusammenfassung
Das Buch bietet eine kritische Analyse der Möglichkeiten, um im Rahmen des europäischen Gleichstellungsrechts einen effektiven Schutz gegen mehrdimensionale Diskriminierung zu gewährleisten. Die Wahl des Themas ist wohlüberlegt: Angeregt durch den anglo-amerikanischen Rechtsraum hat die Bekämpfung von mehrdimensionaler Diskriminierung im EU Recht in den letzten Jahren deutlich an Dynamik gewonnen. Jedoch bleibt die Frage des Interagierens von Rasse und Geschlecht im juristischen Diskurs wenig untersucht. Des Weiteren ergibt sich die Besonderheit des Buches aus seinem rechtsvergleichenden und interdisziplinären Ansatz. Das Werk wendet sich an Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen, an Institutionen der EU, an NGOs, an Experten im Gleichbehandlungs-, Arbeits- und Sozialrecht und an Studenten und Graduierte/Doktoranden mit diesem Forschungsschwerpunkt.
Victoria Chege ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Abstract
Das Buch bietet eine kritische Analyse der Möglichkeiten, um im Rahmen des europäischen Gleichstellungsrechts einen effektiven Schutz gegen mehrdimensionale Diskriminierung zu gewährleisten. Die Wahl des Themas ist wohlüberlegt: Angeregt durch den anglo-amerikanischen Rechtsraum hat die Bekämpfung von mehrdimensionaler Diskriminierung im EU Recht in den letzten Jahren deutlich an Dynamik gewonnen. Jedoch bleibt die Frage des Interagierens von Rasse und Geschlecht im juristischen Diskurs wenig untersucht. Des Weiteren ergibt sich die Besonderheit des Buches aus seinem rechtsvergleichenden und interdisziplinären Ansatz. Das Werk wendet sich an Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen, an Institutionen der EU, an NGOs, an Experten im Gleichbehandlungs-, Arbeits- und Sozialrecht und an Studenten und Graduierte/Doktoranden mit diesem Forschungsschwerpunkt.
Victoria Chege ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
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- 7–8 Foreword 7–8
- 32–34 I. Methodology 32–34
- 34–36 II. Methods 34–36
- 36–37 E. Structure 36–37
- 43–45 I. Background 43–45
- 61–76 I. USA 61–76
- 76–85 II. Canada 76–85
- 89–91 I. Germany 89–91
- 96–113 II. Germany 96–113
- 113–121 III. The United Kingdom 113–121
- 124–129 II. External barriers 124–129
- 129–134 D. Final assessment 129–134
- 129–130 I. Preliminary remarks 129–130
- 136–142 II. Sex 136–142
- 155–156 V. Interim assessment 155–156
- 164–164 II. Personal scope 164–164
- 164–166 III. Material scope 164–166
- 166–170 IV. Enforcement 166–170
- 170–176 V. Exceptions 170–176
- 176–177 VI. Interim findings 176–177
- 179–230 Chapter 5 Addressing the intersections of sex and racial discrimination in EU equality law 179–230
- 182–189 II. Conceptual structure 182–189
- 205–217 IV. Enforcement 205–217
- 220–222 I. Pre 2000 220–222
- 222–226 II. Post 2000 222–226
- 228–229 IV. Issues not addressed 228–229
- 229–230 C. Final remarks 229–230
- 231–292 Chapter 6 Addressing the intersections of race, ethnicity and sex in the UK and Germany 231–292
- 231–256 A. United Kingdom 231–256
- 231–250 I. Legislative framework 231–250
- 256–276 B. Germany 256–276
- 256–270 I. Legislative framework 256–270
- 270–276 II. German courts 270–276
- 276–292 C. Evaluation 276–292
- 276–279 I. Legislative framework 276–279
- 279–279 II. Approach of courts 279–279
- 291–292 IV. Conclusion 291–292
- 293–333 A. Legislative framework 293–333
- 347–348 IV. Concluding remarks 347–348
- 377–377 Table of cases 377–377
- 377–412 Literature 377–412
- 413–416 Annex 413–416