Vom Landwirt zum Landschaftspfleger
Umweltrechtliche Verhaltenssteuerung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik am Beispiel des Ackerbaus
Zusammenfassung
Einerseits trägt die Landwirtschaft maßgeblich zur Erhaltung und Verbesserung der Umwelt und der Kulturlandschaft bei. Andererseits ist sie Verursacher von Umweltproblemen. Der Autor untersucht, mit welchen Mitteln der europäische Gesetzgeber diesem ambivalenten Verhältnis Rechnung trägt und entwickelt eigene Empfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Im Fokus seiner Betrachtung stehen die einheitliche Betriebsprämie und die Cross-Compliance-Vorschriften der Ersten Säule sowie die Agrarumweltmaßnahmen der Zweiten Säule der GAP. Als gelernter Landwirt versteht es der Verfasser, die landwirtschaftliche Praxis in seine rechtliche Bewertung einzubeziehen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 145–166 I. Cross-Compliance 145–166
- 166–169 II. Agrarumweltmaßnahmen 166–169
- 169–171 III. Ausgleichszulagen 169–171
- 182–186 II. Gewichtung 182–186
- 186–195 B. Cross-Compliance 186–195
- 198–215 D. Agrarumweltmaßnahmen 198–215
- 215–218 E. Ausgleichszulagen 215–218
- 220–227 I. Umweltabgaben 220–227
- 233–234 Zweiter Teil 233–234
- 234–236 Dritter Teil 234–236
- 236–244 Vierter Teil 236–244
- 244–247 Fünfter Teil 244–247
- 247–252 Sechster Teil 247–252
- 253–280 Quellenverzeichnis 253–280
- 253–266 1. Literaturverzeichnis 253–266
- 273–275 a) Richtlinien 273–275
- 275–278 b) Verordnungen 275–278
- 278–279 c) Beschlüsse 278–279
- 279–279 d) Entscheidungen 279–279
- 280–280 f) Deutsche Gesetze 280–280
- 281–282 Abkürzungen 281–282