(Partei-) Politik im Zeichen des Marketing

doi:10.5771/9783845225630

(Partei-) Politik im Zeichen des Marketing

Reihe: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung

Band 40 1. Auflage 2010

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845225630
ISBN print: 978-3-8329-5891-6
ISBN online: 978-3-8452-2563-0
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Zusammenfassung

Das Aufmerksamkeits-Zeitfenster, in dem den Bürgern Inhalte vermittelt werden können, wird stetig kleiner. Da aber gleichzeitig die Probleme und die Strategien ihrer Lösung an Komplexität gewinnen, ersetzt ihre stark pointierte Darstellung und die Personalisierung von politischen Inhalten die breite politische Diskussion – damit hält das Marketing Einzug in die Politik.

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2–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–8
9–11 (Partei-) Politik im Zeichen des Marketing: Einführung in die Thematik des Symposions Ulrich von Alemann Ulrich von Alemann 9–11
12–36 Grundsatzfragen des politischen Marketing 12–36
- 12–22 Politikmarketing: Begriff und Entwicklung aus Sicht eines Marketingwissenschaftlers Helmut Schneider Helmut Schneider 12–22
- 22–30 Grundfragen des „sozialen“ Marketing – Zehn Thesen zum Anwendungsfall Politik-Marketing Bernd Günter Bernd Günter 22–30
- 30–36 Wie „professionell“ ist das politische Marketing von Parteien? Patrick Donges Patrick Donges 30–36
37–69 Politik – Ökonomie – Recht: Interdependenzen und theoretische Verflechtungen 37–69
- 37–42 Ökonomische Theorie in der Politikwissenschaft Roland Czada Roland Czada 37–42
- 42–69 Ökonomische Theorie in der Rechtswissenschaft – Öffentlichkeitsarbeit der Regierung Christoph Engel Christoph Engel 42–69
70–104 Rechtsfragen des politischen Marketing 70–104
- 70–79 Zur Delegationsfähigkeit der politischen Willensbildung: Think-Tanks, Wahlkampfteams, Spin-Doctors und das Gebot innerparteilicher Demokratie Christine Hohmann-Dennhardt Christine Hohmann-Dennhardt 70–79
- 79–104 Möglichkeiten der rechtlichen Absicherung der innerparteilichen Willensbildung Matthias Rossi Matthias Rossi 79–104
105–141 Politik als Gegenstand ökonomischer Modelle 105–141
- 105–118 Politik – Eine Ware wie jede andere? Guy Kirsch Guy Kirsch 105–118
- 118–129 Kritik der Dominanz ökonomischer Denkmodelle: Verfassungsfragen einer ökonomischen Deutung der Politik Dieter Grimm Dieter Grimm 118–129
- 129–141 Kritik der Dominanz ökonomischer Denkmodelle: Politikmarketing als Gefährdung der demokratischen Legitimation Hubert Kleinert Hubert Kleinert 129–141
142–145 Schlusswort Martin Morlok Martin Morlok 142–145

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