Mitbestimmung in der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)
Erfordernis, Inhalt und Grenzen der schriftlichen Beteiligungsvereinbarung
Zusammenfassung
Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) führt mit der schriftlichen Beteiligungsvereinbarung das Novum der verhandelbaren Mitbestimmung ein. Die Bedeutung der supranationalen Rechtsform Societas Europaea nimmt durch die Globalisierung der Wirtschaft ständig zu. Eine wirksame Beteiligungsvereinbarung ist Eintragungsvoraussetzung der Gesellschaft im Register, daher ist es wichtig, vor Beginn der Verhandlungen über die Beteiligung der Arbeitnehmer in der SE die rechtlichen Probleme des Beteiligungsverfahrens und deren Lösungen zu kennen. Gegenstand der Untersuchung sind Erfordernis, Inhalt und Grenzen der Vereinbarung bezüglich der unterschiedlichen Gründungsformen, der arbeitnehmerlosen SE und der Vorrats-SE.
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- 21–32 Kapitel 1. Gültigkeit privatautonomer Mitbestimmungsvereinbarungen im kollektiven Arbeitsrecht 21–32
- 21–26 A. Einleitung 21–26
- 21–23 I. Einführung 21–23
- 77–78 I. Einleitung 77–78
- 96–103 IV. Stellungnahme 96–103
- 103–104 V. Zwischenergebnis 103–104
- 104–106 I. Einleitung 104–106
- 106–112 II. Die Sekundärgründung 106–112
- 112–130 III. Die Vorrats-SE 112–130
- 130–131 IV. Zwischenergebnis 130–131
- 132–133 I. Einleitung 132–133
- 133–143 II. Begriff 133–143
- 150–152 V. Stellungnahme 150–152
- 152–152 VI. Zwischenergebnis 152–152
- 153–154 I. Einleitung 153–154
- 172–173 III. Zwischenergebnis 172–173
- 173–174 I. Einleitung 173–174
- 204–205 IV. Zwischenergebnis 204–205
- 206–209 L. Zusammenfassung 206–209
- 209–210 M. Ausblick 209–210
- 211–226 Literaturverzeichnis 211–226
- 227–230 Stichwortverzeichnis 227–230