Externe Berichterstattung mittelständischer Unternehmen
Konzeptionsvorschlag zur Herleitung entscheidungsrelevanter Berichtsgegenstände einer integrierten Ergebnisrechnung auf Basis von Kostenträgern
Zusammenfassung
Zur Finanzierung von Wachstums- und Innovationsstrategien rivalisieren mittelständische Unternehmen verstärkt um Kapital auf den internationalen Finanzmärkten. Infolge der hohen externen Informationsanforderungen beschäftigen sich die Betriebe mit der Anwendung eines internationalen Normensystems und einer mit dieser Umstellung verbundenen Harmonisierung der Unternehmensrechnungssysteme.
Die Arbeit macht auf die Hürden bei der Übernahme internationaler Rechnungslegungsstandards durch kleine und mittlere Familienunternehmen aufmerksam. Dazu werden die speziellen Eigenschaften mittelständischer Unternehmensführung, insbesondere in Familienunternehmen, untersucht und ihre Bedeutung für die Berichterstattung nach IFRS herausgearbeitet.
Im Mittelpunkt stehen dabei der Aufbau und die Struktur des externen Berichtswesens. Unter Berücksichtigung einer funktional gegliederten, internen Organisations- und Berichtsstruktur der betrachteten Unternehmen wird eine Vorgehensweise für die Gestaltung eines divisionalen Berichtssystems zur Darstellung entscheidungsrelevanter operativer Teileinheiten auf Basis von Kostenträgern entwickelt.
- 17–18 Anhangsverzeichnis 17–18
- 151–156 6. Schlussbetrachtung 151–156
- 157–162 Anhang 157–162
- 163–176 Literaturverzeichnis 163–176