Europa neu verfasst ohne Verfassung

doi:10.5771/9783845224138

Europa neu verfasst ohne Verfassung

Chancen und Bedeutung des Vertrags von Lissabon

Series: Schriftenreihe Europäisches Verfassungsrecht

Volume 32 1. Edition 2010

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doi.org/10.5771/9783845224138
ISBN print: 978-3-8329-5176-4
ISBN online: 978-3-8452-2413-8
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Zusammenfassung

Durch den Reformvertrag von Lissabon, der die politische und rechtliche Substanz des gescheiterten EU-Verfassungsvertrages weitgehend übernimmt, wird der europäische Einigungsprozess auf ein neues Niveau gehoben. Die Beiträge des Sammelbandes analysieren die wesentlichen Integrationsfortschritte und die aktuellen Entwicklungsperspektiven der europäischen Verfassungsordnung. Das Werk richtet sich an Europarechtler, Völkerrechtler, Verfassungsjuristen, Politikwissenschaftler und an politische Entscheidungsträger.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–14 Vorwort Ingolf Pernice, Lars S. Otto Ingolf Pernice, Lars S. Otto 7–14
15–24 Der Vertrag von Lissabon – Durchbruch für Europa Jo Leinen Jo Leinen 15–24
25–36 Europas neue Nüchternheit: Der Vertrag von Lissabon Hans-Jürgen Papier Hans-Jürgen Papier 25–36
37–48 Wozu Europa? Bernard Kouchner Bernard Kouchner 37–48
49–52 Treaty of Lisbon. Revision of the Consumer Acquis and Consumer Redress Meglena Kuneva Meglena Kuneva 49–52
53–58 Der Vertrag von Lissabon: Ein guter Weg in unsere gemeinsame Zukunft Gunther Krichbaum Gunther Krichbaum 53–58
59–84 Europa als Föderation? Relevanz und Bedeutung einer Bundeslehre für die Europäische Union Olvier Beaud Olvier Beaud 59–84
85–96 Die Zukunft von Lissabon nach dem Desaster von Dublin Elmar Brok Elmar Brok 85–96
97–98 Kurzdarstellung des Walter Hallstein-Instituts 97–98

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